Der Bitcoin kann auf 100.000 Dollar steigen UND Anleger sollten beim Coinbase-IPO mitmachen, aber ...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Bei einem Platzierungspreis von 250 Dollar bringt es Coinbase aus
dem Stand auf einen Börsenwert von rund 65 Milliarden Dollar. Dass
das Unternehmen, der größte Handelsplatz für Kryptowährungen in den
USA, ein Direct Listing für das IPO wählt, muss nicht unbedingt
schlecht sein. Die Aktien vorangegangener Direct Listings, darunter
Palantir, stiegen im Schnitt nach der Platzierung um 37 Prozent.
Setzt man diesen Anstieg für Coinbase an, würde das Unternehmen am
Abend rund 100 Milliarden Dollar wert sein und damit in die
Top-10-Rangliste der größten (Marktkapitalisierung) Firmen
aufrutschen. In der aktuellen Ausgabe des Money Train spricht
Martin Weiß mit Bernd Förtsch, dem Vorstandsvorsitzenden der
Börsenmedien AG (zu der auch DER AKTIONÄR gehört), über die Rallye
bei Kryptowährungen, die Gefahr einer stärkeren Regulierung und
weshalb und unter welchen Bedingungen er als aktiver Investor bei
Coinbase zugreifen würde. Viel Spaß beim Reinhören! Host: Martin
Weiß, stellvertretender Chefredakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Bernd
Förtsch, Vorstandsvorsitzender der Börsenmedien AG Hinweis: Die im
Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen
Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag
haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der
Gedanken oder Ideen entstehen. Der Vorstandsvorsitzende und
Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd
Förtsch, ist unmittelbar Positionen über die in der Publikation
angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente eingegangen und
beabsichtigt, diese alsbald weiter aufzustocken und/oder zu
verkaufen, sodass er von der aus der Publikation etwaig
resultierenden Kursentwicklung profitiert: Bitcoin
dem Stand auf einen Börsenwert von rund 65 Milliarden Dollar. Dass
das Unternehmen, der größte Handelsplatz für Kryptowährungen in den
USA, ein Direct Listing für das IPO wählt, muss nicht unbedingt
schlecht sein. Die Aktien vorangegangener Direct Listings, darunter
Palantir, stiegen im Schnitt nach der Platzierung um 37 Prozent.
Setzt man diesen Anstieg für Coinbase an, würde das Unternehmen am
Abend rund 100 Milliarden Dollar wert sein und damit in die
Top-10-Rangliste der größten (Marktkapitalisierung) Firmen
aufrutschen. In der aktuellen Ausgabe des Money Train spricht
Martin Weiß mit Bernd Förtsch, dem Vorstandsvorsitzenden der
Börsenmedien AG (zu der auch DER AKTIONÄR gehört), über die Rallye
bei Kryptowährungen, die Gefahr einer stärkeren Regulierung und
weshalb und unter welchen Bedingungen er als aktiver Investor bei
Coinbase zugreifen würde. Viel Spaß beim Reinhören! Host: Martin
Weiß, stellvertretender Chefredakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Bernd
Förtsch, Vorstandsvorsitzender der Börsenmedien AG Hinweis: Die im
Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen
Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag
haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der
Gedanken oder Ideen entstehen. Der Vorstandsvorsitzende und
Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd
Förtsch, ist unmittelbar Positionen über die in der Publikation
angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente eingegangen und
beabsichtigt, diese alsbald weiter aufzustocken und/oder zu
verkaufen, sodass er von der aus der Publikation etwaig
resultierenden Kursentwicklung profitiert: Bitcoin
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