Geschlossene Gesellschaft - deshalb zieht Europa bei Börsengängen den Kürzeren +++ "Das ist meine Aktie für eine einsame Insel"

Geschlossene Gesellschaft - deshalb zieht Europa bei Börsengängen den Kürzeren +++ "Das ist meine Aktie für eine einsame Insel"

18 Minuten
Podcast
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Ihr Podcast zu Aktien, Börse und Geldanlage von DER AKTIONÄR

Beschreibung

vor 3 Jahren
SPACs haben sich an der Börse als lukrative Möglichkeit etabliert,
um einen Börsengang praktisch durch die Hintertür durchzuführen.
Allein 2020 betrug das Volumen an der Wall Street in diesem Segment
80 Milliarden Dollar - Rekord! In Europa verfolgt man die
Entwicklung mit einer Mischung aus Skepsis und Neid. Die Abkürzung
SPAC elektrisiert seit Monaten die Anleger dies- und jenseits des
Atlantiks und das aus gutem Grund: Die Kursgewinne, die sich mit
diesen Zweckgesellschaften in der Vergangenheit erzielen ließen,
waren exorbitant. Kein Wunder, dass nach dem Rekordjahr 2020 auch
2021 Anleger Schlange stehen, um bei den vermeintlich heißesten
Deals zuzuschlagen. In der neuen Folge des Money Train spricht
Martin Weiß mit Bernd Förtsch, über die Gründe, weshalb das
Riesengeschäft mit SPACs ohne europäische Beteiligung abläuft. Die
Zuhörer erfahren außerdem, welche Aktie der Herausgeber des
AKTIONÄR mit auf eine einsame Insel nehmen würde. Host: Martin
Weiß, stellvertretender Chefredakteur DER AKTIONÄR Zu Gast: Bernd
Förtsch, Vorstandsvorsitzender der Börsenmedien AG und Herausgeber
von DER AKTIONÄR Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und
Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.
Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste,
die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

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