Buschkowsky zum Antidiskriminierungsgesetz (LADG) - 11.06.2020
Das Landesantidiskriminierungsgesetz wurde in der letzten Woche vom
Berliner Senat beschlossen. Künftig müssen Amtsträger beweisen,
nicht diskriminiert zu haben, wenn sich jemand als Opfer sieht.
Kritiker sehen in dem neuen Gesetz ein großes Problem..
4 Minuten
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Heinz Buschkowsky, Neuköllns ehemaliger Bezirksbürgermeister, ist immer donnerstags im Programm zu hören. Bei uns kommentiert er aktuelle und politische Berliner Themen, wie das neue Hundegesetz, die Mietpreisbremse, Wartezeiten in Ämtern, Altersarm..
Beschreibung
vor 4 Jahren
Das Landesantidiskriminierungsgesetz wurde in der letzten Woche vom
Berliner Senat beschlossen. Künftig müssen Amtsträger beweisen,
nicht diskriminiert zu haben, wenn sich jemand als Opfer sieht.
Kritiker sehen in dem neuen Gesetz ein großes Problem: Die Umkehr
der Beweislast. Jetzt müssen Polizisten also beweisen, nicht
diskriminiert zu haben und nicht umgekehrt. Saskia Esken,
Parteivorsitzende der SPD, verteidigt das Gesetz. Was denkt aber
Heinz Buschkowsky - unser Klartexter - darüber? Simone Panteleit
hat mit ihm über das LADG gesprochen. Seine Gedanken jetzt im
Podcast.
Berliner Senat beschlossen. Künftig müssen Amtsträger beweisen,
nicht diskriminiert zu haben, wenn sich jemand als Opfer sieht.
Kritiker sehen in dem neuen Gesetz ein großes Problem: Die Umkehr
der Beweislast. Jetzt müssen Polizisten also beweisen, nicht
diskriminiert zu haben und nicht umgekehrt. Saskia Esken,
Parteivorsitzende der SPD, verteidigt das Gesetz. Was denkt aber
Heinz Buschkowsky - unser Klartexter - darüber? Simone Panteleit
hat mit ihm über das LADG gesprochen. Seine Gedanken jetzt im
Podcast.
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