#13: Kulturwandel bei der Otto Group: "Wir irren uns nach vorne"
"Einhörner jagen, Bäume umarmen und Makramees knü…
49 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
"Einhörner jagen, Bäume umarmen und Makramees knüpfen" - das war
der Kulturwandel bei der Otto Group 4.0 schon mal nicht. Mit dem
"Kulturwandel 4.0" hat es der Einzelhandelskonzern mit rund 52.000
Mitarbeitern weltweit geschafft, vom verstaubten Image und aus den
roten Zahlen loszukommen und zum Vorzeigepionier der digitalen und
kulturellen Transformation zu werden. Was dieser Weg bedeuten
würde, konnte damals keiner ahnen. Nicht einmal der damalige
Stratege Tobias Krüger, der mit seinen Kollegen sechs Meilensteine
austüftelte und dem Vorstandsteam als Ausweg aus den roten Zahlen
präsentierte. Am Startpunkt war also Powerpoint. Seither, sagt Tobi
Krüger im Podcast-Interview von "Arbeit mal anders", sei
unglaublich viel passiert. Veränderung tut weh, denn man muss sich
eben auch den unangenehmen Tatsachen stellen. Den großen und
kleinen Konflikten, den Befindlichkeiten der Individuen und Teams,
den unausgesprochenen Dingen, die nie wirklich funktioniert haben.
Kurz gesagt: eine schmerzhafte Zäsur, durch die man durchmuss -
inklusive "Ehetherapie für den Vorstand", die CEO Alexander Birken
verordnete. "Wir haben viel gelernt und unsere Erfahrungen gemacht.
Aber heute stehen wir vor neuen Herausforderungen und irren
weiterhin durch den Nebel", sagt Tobi. Im Podcast-Interview erzählt
Tobi, wie er den rasanten Wandel mitgestaltet und erlebt hat, warum
der Zufall ein wesentlicher Motor war, wie das Kulturteams alle
Konzernfirmen und mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter nach und
nach mitriss und warum der Widerstand der Belegschaft ein Mythos
ist. Also, hol dir einen Kaffee, spitz die Lauscher und lass dich
inspirieren. Spoiler Alert: Blaupause gibt es keine. ;-)
der Kulturwandel bei der Otto Group 4.0 schon mal nicht. Mit dem
"Kulturwandel 4.0" hat es der Einzelhandelskonzern mit rund 52.000
Mitarbeitern weltweit geschafft, vom verstaubten Image und aus den
roten Zahlen loszukommen und zum Vorzeigepionier der digitalen und
kulturellen Transformation zu werden. Was dieser Weg bedeuten
würde, konnte damals keiner ahnen. Nicht einmal der damalige
Stratege Tobias Krüger, der mit seinen Kollegen sechs Meilensteine
austüftelte und dem Vorstandsteam als Ausweg aus den roten Zahlen
präsentierte. Am Startpunkt war also Powerpoint. Seither, sagt Tobi
Krüger im Podcast-Interview von "Arbeit mal anders", sei
unglaublich viel passiert. Veränderung tut weh, denn man muss sich
eben auch den unangenehmen Tatsachen stellen. Den großen und
kleinen Konflikten, den Befindlichkeiten der Individuen und Teams,
den unausgesprochenen Dingen, die nie wirklich funktioniert haben.
Kurz gesagt: eine schmerzhafte Zäsur, durch die man durchmuss -
inklusive "Ehetherapie für den Vorstand", die CEO Alexander Birken
verordnete. "Wir haben viel gelernt und unsere Erfahrungen gemacht.
Aber heute stehen wir vor neuen Herausforderungen und irren
weiterhin durch den Nebel", sagt Tobi. Im Podcast-Interview erzählt
Tobi, wie er den rasanten Wandel mitgestaltet und erlebt hat, warum
der Zufall ein wesentlicher Motor war, wie das Kulturteams alle
Konzernfirmen und mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter nach und
nach mitriss und warum der Widerstand der Belegschaft ein Mythos
ist. Also, hol dir einen Kaffee, spitz die Lauscher und lass dich
inspirieren. Spoiler Alert: Blaupause gibt es keine. ;-)
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