Wie sich das neue Webkit Update auf dein serverseitiges Tracking auswirkt
Der Safari Browser setzt jetzt auch serverseitig gesetzte Cookies
auf 7 Tage Laufzeit
11 Minuten
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Messbares Suchmaschinenmarketing
Beschreibung
vor 1 Jahr
Intelligent Tracking Prevention (ITP): Die Intelligent Tracking
Prevention (ITP) ist eine der wichtigsten Funktionen des
WebKit-Updates. ITP ist eine Gruppe von Funktionen, die es
schwieriger machen, Benutzer über verschiedene Websites zu
verfolgen. Es blockiert Drittanbieter-Cookies und reduziert die
Lebensdauer von Erstanbieter-Cookies. Das Sammeln von Benutzerdaten
für das Tracking und die Profilerstellung wird dadurch erschwert.
Jetzt hat Webkit noch einen drauf gesetzt. Die typische
Konfiguration eines serverseitigen Trackings ist der Einsatz des
serverseitigen Google Tag Manager in der Google Cloud oder einem
anderen Cloud Anbieter. Der serverseitige Tag Manager Container
"sitzt" dann auf einer Subdomain unterhalb der eigentlichen
Webseiten-Domäne für die das Tracking betrieben wird. Z.B.
tracking123.meineWebseite.de Nun sagt der Safari Browser, welcher
auf der Webkit Engine basiert, dass wenn es einen Unterschied bei
der IP Adresse von dieser Subdomain (wo der Tracking Server sitzt)
und der Webseite gibt, kein echter firstParty Kontext mehr besteht.
D.h. Safari reduziert den Zugriff auf diese Cookies mit einer
Laufzeit von 7 Tagen. Das war bis vor kurzem noch nicht so.
serverseitig gesetzte Cookies hatten bis zuletzt noch utopische
Laufzeiten von mitunter 2 Jahren, auch auf iOS Endgeräten und
Safari Browsern. Der Anbieter stape bietet zwar eine Lösung wie man
das ganze doch noch umgehen kann. Aber ein probates Mittel gibt es
derzeit noch nicht.
https://stape.io/de/blog/safari-itp-update-limits-cookies-to-7-days-for-responses-from-3rd-party-ips
Prevention (ITP) ist eine der wichtigsten Funktionen des
WebKit-Updates. ITP ist eine Gruppe von Funktionen, die es
schwieriger machen, Benutzer über verschiedene Websites zu
verfolgen. Es blockiert Drittanbieter-Cookies und reduziert die
Lebensdauer von Erstanbieter-Cookies. Das Sammeln von Benutzerdaten
für das Tracking und die Profilerstellung wird dadurch erschwert.
Jetzt hat Webkit noch einen drauf gesetzt. Die typische
Konfiguration eines serverseitigen Trackings ist der Einsatz des
serverseitigen Google Tag Manager in der Google Cloud oder einem
anderen Cloud Anbieter. Der serverseitige Tag Manager Container
"sitzt" dann auf einer Subdomain unterhalb der eigentlichen
Webseiten-Domäne für die das Tracking betrieben wird. Z.B.
tracking123.meineWebseite.de Nun sagt der Safari Browser, welcher
auf der Webkit Engine basiert, dass wenn es einen Unterschied bei
der IP Adresse von dieser Subdomain (wo der Tracking Server sitzt)
und der Webseite gibt, kein echter firstParty Kontext mehr besteht.
D.h. Safari reduziert den Zugriff auf diese Cookies mit einer
Laufzeit von 7 Tagen. Das war bis vor kurzem noch nicht so.
serverseitig gesetzte Cookies hatten bis zuletzt noch utopische
Laufzeiten von mitunter 2 Jahren, auch auf iOS Endgeräten und
Safari Browsern. Der Anbieter stape bietet zwar eine Lösung wie man
das ganze doch noch umgehen kann. Aber ein probates Mittel gibt es
derzeit noch nicht.
https://stape.io/de/blog/safari-itp-update-limits-cookies-to-7-days-for-responses-from-3rd-party-ips
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