Wie viel Angst ist zu viel, Sebastian Fitzek?

Wie viel Angst ist zu viel, Sebastian Fitzek?

35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Er ist Deutschlands erfolgreichster Schriftsteller. Sebastian
Fitzek übers einsame Schreiben, Figuren, die sich
verselbstständigen und warum man Angst nur dosiert einsetzen
sollte.


Sebastian Fitzek hat 13 Millionen Bücher verkauft, kaum ein
Deutscher hat in der jüngeren Vergangenheit mehr verkauft. Seine
Bücher heißen »Mimik«, »Der Seelenbrecher«, »Amokspiel«, »Der
Augensammler«, ein aktuelles »Die Einladung«. Allesamt
Bestseller, fast ausnahmslos Psychothriller, die Millionen
begeistern. Dabei hat Fitzek erst recht spät zum Schreiben
gefunden, er war Mitte 30, hatte unter anderem als Chefredakteur
und Programmchef bei verschiedenen Radiostationen gearbeitet, als
er sein erstes Werk »Die Therapie« schrieb. Es wurde zum
Sensationserfolg.
Amazon Prime hat das Buch soeben als gleichnamige Mini-Serie
veröffentlicht.


Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno über Fitzeks
herausragendste Fähigkeit: das erfolgreiche Schreiben. Wie genau
arbeitet er? Wie sehen seine Routinen aus? Warum muss man genau
darauf achten, den Leser oder die Leserin nicht mit Terror zu
überfrachten – und warum er von einem Politthriller nur abraten
kann. »Man kann ruhig einen schreiben, aber man sollte ihn
vielleicht nicht so nennen«, so Fitzek.


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