#18 Doris Rasshofer / Gugler – Wie geht nachhaltiges Drucken und warum eigentlich?
Mein heutiger Gast hat eine interessante Job-Bezeichnung. Als
Kommunikationsleiterin, Botschafterin und Fee wirkt Doris Rasshofer
nicht nur dafür, dass bei Gugler einem der nachhaltigsten
Kommunikationshäuser in Europa die Geschäfte laufen, sondern...
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mein heutiger Gast hat eine interessante Job-Bezeichnung. Als
Kommunikationsleiterin, Botschafterin und Fee wirkt Doris
Rasshofer nicht nur dafür, dass bei Gugler einem der
nachhaltigsten Kommunikationshäuser in Europa die Geschäfte
laufen, sondern das Wissen rund um ganzheitliches Wirtschaften
auch weitergegeben wird.
Gugler in Niederösterreich hat den Betrieb nicht nur so
ökologisch wie es geht gebaut, mit recycelbarem Plus-Energiehaus,
großem Bio-Diversitäts-Eldorado im Garten, sie sind auch sehr
innovativ.
Als erste Druckerei haben sie Ihre Druckprodukte nach dem
Cradle-to-Cradle-Prinzip zertifiziert und setzen bei diesen
ausschließlich biologisch Druckfarben ein. Dass sich eine solche
Investition rechnet, zeigt die aktuelle Corona-Zeit, denn die
Bilanz für 2020 ist sehr positiv.
In der aktuellen Folge sprechen wir darüber, welche Schäden beim
herkömmlichen Drucken entstehen und wie auch anderen der Wandel
hin zu einem nachhaltigen Unternehmen gelingen kann.
Aus dem Inhalt:
Was ist nachhaltiges Drucken und warum brauchen wir es?
Print the change: Wie kann jeder sofort Cradle-to-Cradle
drucken (ohne selbst den aufwendigen Zertifizierungsprozess zu
durchlaufen)?
Nachhaltigkeitsgedanken: Was macht ein nachhaltiges
Unternehmen aus?
Echte nachhaltige Transformation oder doch Greenwashing? –
Spoiler: Die Haltung entscheidet.
Zukunftsfit: Sind künftige Unternehmen trotz ihrer
Nachhaltigkeitsstrategie erfolgreich, oder gerade deshalb?
Ausblick: Was würde eine CO²-Steuer bewirken.
Show-Notes:
Kontakt zu Gugler: https://www.gugler.at/
Kontakt zu Doris Rasshofer: doris.rasshofer@gugler.at
Mach Mit:
Im Podcast sprachen wir viel über das Thema Materialgesundheit,
aber auch über Kreisläufe. Wie wichtig es ist, beides zu
berücksichtigen, zeigt das Beispiel von Gugler. Darum, wenn Ihr
Produkte herstellt oder einkauft, achtet auf die Inhaltsstoffe.
Lables, wie das C2C-Zertifikat bescheinigen Sicherheit bei den
Inhaltsstoffen, die nicht nur eine Rolle spielen während des
Gebrauchs, sondern eben auch danach.
Zweitens achtet auf Kreisläufe, Papier kann fünf bis siebenmal
recycelt werden, auch wenn wir uns da manchmal mehr erwarten.
Dennoch: Für Recyclingpapier müssen weniger Bäume gefällt werden,
wodurch Ökosysteme intakt bleiben, zudem sinkt der
Wasserverbrauch und weniger Bleichmittel gelangen in die
Gewässer.
Und für diejenigen, die wie Gugler einfach in ihrem Bereich
innovativ sein wollen, welche Möglichkeiten habt, ihr diese
beiden Prinzipien bei Euch umzusetzen?
Wie sagte schon Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung, die du
dir wünschst für diese Welt.“
Wie steht es bei Euch, hättet Ihr gewusst, dass herkömmliches
Drucken ein Problem ist?
Schreibt mir sehr gerne einen Kommentar an info@machmitpodcast.at
Herzlich & wir hören uns,
Nico Devantié
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