Nistkästen und Wildblumenwiesen: Naturnahe Firmengelände
35 Minuten
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Typisch norddeutsch, neugierig und nah dran: unsere Reporter*innen gehen raus ins echte Naturleben.
Naturschutz und Waldwirtschaft, Wolfstouren und Elbvertiefung: In diesem Jahr bringen unsere Reporter*innen spannende und auch kontroverse Natur-Geschic...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Asphaltierte Parkplätze, Kiesbeete und gemähter Rasen: So sieht es
auf vielen Firmengeländen aus. Dabei könnten auf den oft großen
Flächen viele einheimische Pflanzen wachsen und so die
Artenvielfalt erhöhen. Unter anderem die Hamburger
Loki-Schmidt-Stiftung berät deshalb Firmen, die ihr Gelände
naturnah gestalten wollen. So sind zum Beispiel Heidelandschaften
auf Freiflächen eines Industrieparks entstanden. Oder eine Oase für
Wildblumen, Insekten und Vögel in einem städtischen Gewerbepark.
Reporterin Katharina Jetter war dort unterwegs und hat sich
Totholzecken, Nistkästen, Trockenmauern und Ökopflaster zeigen
lassen. Im Gespräch mit Caren Busche erzählt Katharina Jetter auch,
warum naturnahes Gärtnern auch auf sehr kleinen Flächen sinnvoll
ist. Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema: Das
Bundesumweltministerium informiert hier über Wege zum naturnahen
Firmengelände:
https://www.bmuv.de/stadtnatur/stadtnatur-fuer-unternehmen Die
Bodensee-Stiftung will Akteure vernetzen:
https://www.bodensee-stiftung.org/projekte/unternehmen-und-biologische-vielfalt/
Und hier noch die Seite "Kooperation Natur" der Loki Schmidt
Stiftung:
https://loki-schmidt-stiftung.de/projekte/kooperation.natur.html
Wir freuen uns über Mail an: moin@ndrinfo.de
https://loki-schmidt-stiftung.de/projekte/kooperation.natur.html
Und die Seite des BUND
auf vielen Firmengeländen aus. Dabei könnten auf den oft großen
Flächen viele einheimische Pflanzen wachsen und so die
Artenvielfalt erhöhen. Unter anderem die Hamburger
Loki-Schmidt-Stiftung berät deshalb Firmen, die ihr Gelände
naturnah gestalten wollen. So sind zum Beispiel Heidelandschaften
auf Freiflächen eines Industrieparks entstanden. Oder eine Oase für
Wildblumen, Insekten und Vögel in einem städtischen Gewerbepark.
Reporterin Katharina Jetter war dort unterwegs und hat sich
Totholzecken, Nistkästen, Trockenmauern und Ökopflaster zeigen
lassen. Im Gespräch mit Caren Busche erzählt Katharina Jetter auch,
warum naturnahes Gärtnern auch auf sehr kleinen Flächen sinnvoll
ist. Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema: Das
Bundesumweltministerium informiert hier über Wege zum naturnahen
Firmengelände:
https://www.bmuv.de/stadtnatur/stadtnatur-fuer-unternehmen Die
Bodensee-Stiftung will Akteure vernetzen:
https://www.bodensee-stiftung.org/projekte/unternehmen-und-biologische-vielfalt/
Und hier noch die Seite "Kooperation Natur" der Loki Schmidt
Stiftung:
https://loki-schmidt-stiftung.de/projekte/kooperation.natur.html
Wir freuen uns über Mail an: moin@ndrinfo.de
https://loki-schmidt-stiftung.de/projekte/kooperation.natur.html
Und die Seite des BUND
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