CineCouch – Folge 333: Mission Impossible III
Eine Schnapszahl im Zeichen der 3
1 Stunde 55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Hallo zusammen! 3 Regisseure, 3 Podcaster*innen und Teil 3 der
MISSION IMPOSSIBLE-Reihe: In CineCouch Folge 333 (Prost!) widmen
wir uns J. J. Abrams' Spielfilm-Debüt aus dem Jahre 2006. Kaum
vorstellbar aus heutiger Sicht, dass es eine Zeit gab, wo der noch
nicht an jedem Mega-Franchise mitgearbeitet hatte. Wir sprechen
über die etwas holprige Pre-Production des Agenten-Thrillers, über
das zweifelhafte Image des Superstars Tom Cruise, das dieser mit
einigen öffentliche Kontroversen befeuerte (Scientology, Oprah,
etc.), und den Zeitgeist, der diesen Eintrag in der Agenten-Reihe
stark beeinflusste. Denn nach den Anschlägen des 11. Septembers
2001 bröckelte das Selbstverständnis der USA, viele Hollywood-Filme
wurden düsterer und realistischer. In der Popkultur hatte Jason
Bourne seinen Konkurrenten das Wasser abgegraben, für James Bond
wurde ein Neustart mit Daniel Craig vorbereitet und Ethan Hunt
sollte durch den ALIAS-Schöpfer J. J. Abrams frischer Wind verpasst
werden. Das tut dieser, indem er einen Blick auf den Menschen
hinter dem Agenten wirft. Dem Privatleben wird viel Platz
eingeräumt, das Team wird runderneuert, Hunt bekommt eine Ehefrau
und einen Gegenspieler, der ihn erstmals an den Rand des Scheiterns
bringt; und durch Philip Seymour Hoffman Glanzleistung spiegelt
sich dessen Überlegenheit durchaus auch auf schauspielerischer
Ebene wider. Wir sind zwar teils enttäuscht von Action-Inszenierung
und Story (Stichwort Mystery Box), finden aber auch viel Positives
und ordnen den Film mit Vergleichen zu Vorgängern und Nachfolgern
in die Reihe ein. Viel Spaß!
MISSION IMPOSSIBLE-Reihe: In CineCouch Folge 333 (Prost!) widmen
wir uns J. J. Abrams' Spielfilm-Debüt aus dem Jahre 2006. Kaum
vorstellbar aus heutiger Sicht, dass es eine Zeit gab, wo der noch
nicht an jedem Mega-Franchise mitgearbeitet hatte. Wir sprechen
über die etwas holprige Pre-Production des Agenten-Thrillers, über
das zweifelhafte Image des Superstars Tom Cruise, das dieser mit
einigen öffentliche Kontroversen befeuerte (Scientology, Oprah,
etc.), und den Zeitgeist, der diesen Eintrag in der Agenten-Reihe
stark beeinflusste. Denn nach den Anschlägen des 11. Septembers
2001 bröckelte das Selbstverständnis der USA, viele Hollywood-Filme
wurden düsterer und realistischer. In der Popkultur hatte Jason
Bourne seinen Konkurrenten das Wasser abgegraben, für James Bond
wurde ein Neustart mit Daniel Craig vorbereitet und Ethan Hunt
sollte durch den ALIAS-Schöpfer J. J. Abrams frischer Wind verpasst
werden. Das tut dieser, indem er einen Blick auf den Menschen
hinter dem Agenten wirft. Dem Privatleben wird viel Platz
eingeräumt, das Team wird runderneuert, Hunt bekommt eine Ehefrau
und einen Gegenspieler, der ihn erstmals an den Rand des Scheiterns
bringt; und durch Philip Seymour Hoffman Glanzleistung spiegelt
sich dessen Überlegenheit durchaus auch auf schauspielerischer
Ebene wider. Wir sind zwar teils enttäuscht von Action-Inszenierung
und Story (Stichwort Mystery Box), finden aber auch viel Positives
und ordnen den Film mit Vergleichen zu Vorgängern und Nachfolgern
in die Reihe ein. Viel Spaß!
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