CineCouch – Folge 296: Koyaanisqatsi
Ein Lebenszustand, der nach einer anderen Lebensweise verlangt.
2 Stunden 7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wir sprechen selten über Dokumentarfilme und wenn doch, ist es
manchmal gar nicht so leicht zu sagen, ob es sich dabei wahrlich um
einen solchen handelt! KOYAANISQATSI entbehrt sich vielen
Konventionen, das war 1982, als der Film erstmals erschien, schon
so und ist heute nicht anders. Wie ein Monolith sticht der Titel,
dessen Bedeutung der nur mündlich überlieferten Sprache der Hopi
entstammt, aus der Masse heraus. Godfrey Reggio realisierte über
mehrere Jahre hinweg in enger Zusammenarbeit mit Kameramann Ron
Fricke (BARAKA, SAMSARA) und Musiker Philip Glass ein Werk, das
ohne Dialoge, ohne Schauspieler und ohne echte Dramaturgie
auskommt. Der Auftakt einer Trilogie, die einen ganz neuen
Blickwinkel auf die Welt, in der wir leb(t)en, offenbart.
KOYAANISQATSI beschäftigt sich ausführlich mit dem Gegensatz von
Natur (=natürlicher "Lebensweise") und Technologie (=heutiger
menschlicher Lebensweise) und schafft atemberaubende Bilder von
weiten Landschaften, Wolkenformationen, Skylines, Atombomben,
Fabriken, nächtlichen Megalpoleis und startenden Raketen. Massig
Bilder, massig Musik und massig Eindrücke also, die es für Jan,
Michi und Niels zu verarbeiten gibt und Stoff bietet, um sich
stundenlang zu unterhalten. Das Ergebnis hört ihr jetzt. Viel Spaß!
manchmal gar nicht so leicht zu sagen, ob es sich dabei wahrlich um
einen solchen handelt! KOYAANISQATSI entbehrt sich vielen
Konventionen, das war 1982, als der Film erstmals erschien, schon
so und ist heute nicht anders. Wie ein Monolith sticht der Titel,
dessen Bedeutung der nur mündlich überlieferten Sprache der Hopi
entstammt, aus der Masse heraus. Godfrey Reggio realisierte über
mehrere Jahre hinweg in enger Zusammenarbeit mit Kameramann Ron
Fricke (BARAKA, SAMSARA) und Musiker Philip Glass ein Werk, das
ohne Dialoge, ohne Schauspieler und ohne echte Dramaturgie
auskommt. Der Auftakt einer Trilogie, die einen ganz neuen
Blickwinkel auf die Welt, in der wir leb(t)en, offenbart.
KOYAANISQATSI beschäftigt sich ausführlich mit dem Gegensatz von
Natur (=natürlicher "Lebensweise") und Technologie (=heutiger
menschlicher Lebensweise) und schafft atemberaubende Bilder von
weiten Landschaften, Wolkenformationen, Skylines, Atombomben,
Fabriken, nächtlichen Megalpoleis und startenden Raketen. Massig
Bilder, massig Musik und massig Eindrücke also, die es für Jan,
Michi und Niels zu verarbeiten gibt und Stoff bietet, um sich
stundenlang zu unterhalten. Das Ergebnis hört ihr jetzt. Viel Spaß!
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