Episode 56.1 - Halo Infinite: Die Geschichte von Start- und Entwicklungsproblemen

Hallo Freunde fürs Extraleben!


Aus eins wird wieder mal zwei. Wenn sich Geld so einfach
vermehren ließe wie unsere Episoden, würden wir beiden
wahrscheinlich schon von einer sonnigen Insel aus aufnehmen. Da
letzte Woche die Game Awards stattfanden und die Woche auch so
schon einiges an interessanten Nachrichten gab, gibt es so viele
Gesprächsthemen, dass wir Episode 56 einfach wieder gesplittet
haben. Wer nur an den Game Awards interessiert ist, kann direkt
zu Teil 2 springen. Wer alle anderen news und unser übliches
Gelaber hören mag, bleibt hier beim ersten Teil, quasi der
„normalen“ Episode. Hier geht es bei den aktuellen Spielen vor
allem um den (unserer Meinung nach) fragwürdigen Launch von Halo
Infinite. Auch die News abseits der Game Awards boten einiges an
Dramen. So geht der Kampf der Videospielbranche gegen miserable
Arbeitskultur in eine weitere Newsrunde, unter anderem weil
Activision Blizzard sich gegen Gewerkschaftsbildung wehrt und
weil uns ein Bericht von Ex-Bungiemitarbeitern erreichte, der die
positive Selbstdarstellung des Studios konterkariert. Zudem: die
Sony Worldwide Studios wachsen weiter und das neue Splinter Cell
wird ubisoftisiert.


In dem Sinne: Always double tap und viel Spaß!


Die Folge im Überblick:


Was gibt es neues?


02:06 Was uns an Videogame-Trailern nervt


Was wird denn hier gespielt?


09:50 Halo Infinite und wie ein Launch nicht sein sollte


36:42 Der Rest


Neuigkeiten aus der Spielbranche


40:10 Activision Blizzard mag keine Gewerkschaften


50:22 Valkyrie Entertainment gehört jetzt zu Sony


59:03 Bungie als ein weiteres großes Studio mit
Arbeitskulturproblemen (aber Aussicht auf Besserung)?


1:14:00 Halo Infinite scheint einen steinigen Weg hinter sich zu
haben


1:24:36 Wird Splinter Cell nun ein Open World Game?


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