Kinder im Krieg: "Dort wo Bomben fallen, ist Kindheit zu Ende."
Ukraine-Reporter Jan Jessen berichtet über den Ukraine-Krieg
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Ukraine-Krieg können Kinder nicht mehr in die Kita oder in die
Schule gehen. Viele Kinder verbringen ihre Nächte in Kellern, um in
Sicherheit zu sein, wenn die Raketen kommen. Kinder sehen plötzlich
Angst in den Augen ihrer Eltern. Millionen Kinder mussten fliehen.
Hunderte sind bereits gestorben. Eine Kindheit im Krieg ist eine,
die ein ganzes Leben prägt. Jan Jessen hat in der Ukraine einige
Kinder getroffen und mit ihnen gesprochen. In der aktuellen Folge
lernt ihr zum Beispiel Sophia kennen. Sie ist 13 Jahre alt und hat
in Kramatorsk als Freiwillige bei einer Essenausgabe mitgearbeitet.
Ihr hört von Anastasia, die mit ihren Kindern Timofey und Arina
jede Nacht in einem feuchten Keller unter ihrem Mehrfamilienhaus
bei Slowjansk übernachtet, weil draußen die Geschosse einschlagen.
Jan ordnet die Erlebnisse dieser Kinder zusammen mit Michaela Bauer
ein. Sie arbeitet für das Kinderhilfswerk Unicef und erzählt, was
der Krieg mit Kindern macht. Sie sagt: "Dort wo Bomben fallen, ist
Kindheit zu Ende." Dabei sei es egal, ob es sich um Kleinkinder
oder Teenager handle. Was ist wichtig für die Verarbeitung der
Kriegserlebnisse dieser Kinder? Das hört ihr in dieser Folge. +++
Jan Jessen ist Politikchef der Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung
(NRZ) der FUNKE Mediengruppe in Essen. Er berichtet seit Jahren
über die Konflikte in der Welt. Gemeinsam mit FUNKE-Fotograf Reto
Klar hat er mehrfach die Ukraine besucht, unterstützt durch den
ukrainischen Organisator und Journalisten Oleg Reshetniak und die
Übersetzerin Dasha Sachkova. +++ Haben Sie Feedback oder Fragen an
Jan Jessen? Dann schreiben Sie uns an ukraine@funkemedien.de Folgen
Sie unserem Podcast kostenlos in ihrer liebsten Podcast-App, zum
Beispiel auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts. "So fühlt
sich Krieg an" ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE
Mediengruppe.
Schule gehen. Viele Kinder verbringen ihre Nächte in Kellern, um in
Sicherheit zu sein, wenn die Raketen kommen. Kinder sehen plötzlich
Angst in den Augen ihrer Eltern. Millionen Kinder mussten fliehen.
Hunderte sind bereits gestorben. Eine Kindheit im Krieg ist eine,
die ein ganzes Leben prägt. Jan Jessen hat in der Ukraine einige
Kinder getroffen und mit ihnen gesprochen. In der aktuellen Folge
lernt ihr zum Beispiel Sophia kennen. Sie ist 13 Jahre alt und hat
in Kramatorsk als Freiwillige bei einer Essenausgabe mitgearbeitet.
Ihr hört von Anastasia, die mit ihren Kindern Timofey und Arina
jede Nacht in einem feuchten Keller unter ihrem Mehrfamilienhaus
bei Slowjansk übernachtet, weil draußen die Geschosse einschlagen.
Jan ordnet die Erlebnisse dieser Kinder zusammen mit Michaela Bauer
ein. Sie arbeitet für das Kinderhilfswerk Unicef und erzählt, was
der Krieg mit Kindern macht. Sie sagt: "Dort wo Bomben fallen, ist
Kindheit zu Ende." Dabei sei es egal, ob es sich um Kleinkinder
oder Teenager handle. Was ist wichtig für die Verarbeitung der
Kriegserlebnisse dieser Kinder? Das hört ihr in dieser Folge. +++
Jan Jessen ist Politikchef der Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung
(NRZ) der FUNKE Mediengruppe in Essen. Er berichtet seit Jahren
über die Konflikte in der Welt. Gemeinsam mit FUNKE-Fotograf Reto
Klar hat er mehrfach die Ukraine besucht, unterstützt durch den
ukrainischen Organisator und Journalisten Oleg Reshetniak und die
Übersetzerin Dasha Sachkova. +++ Haben Sie Feedback oder Fragen an
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