Die Mammutaufgabe des Wiederaufbaus
Ukraine-Reporter Jan Jessen berichtet über den Ukraine-Krieg
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Zerbombte Wohnblocks, zerfetzte Schienen, ausgebrannte Fabriken,
Krankenhäuser, die nur noch rauchende Ruinen sind. Der Krieg in der
Ukraine verursacht neben menschlichem Leid gewaltige Zerstörungen.
Schwere Artillerie und Raketen legen ganze Städte in Schutt und
Asche. Noch weiß niemand, wann dieser Krieg enden wird. Schon jetzt
ist aber klar: Der Wiederaufbau wird eine Mammutaufgabe. In der
heutigen Folge lernt ihr Anatoly Fedoruk kennen. Er ist der
Bürgermeister der Kleinstadt Butscha nordwestlich der ukrainischen
Hauptstadt Kiew. Das ist die Stadt, die einen Monat lang von
russischen Truppen besetzt war und danach weltweit traurige
Berühmtheit erlangte, weil nach dem Abzug des russischen Militärs
die Leichen toter Zivilisten auf den Straßen gefunden wurden.
Darüber berichtet Fedoruk. Aber auch darüber, welche Schäden der
Krieg in seiner kleinen Stadt angerichtet hat. Reporter Jan Jessen
spricht außerdem mit Kurt Strasser. Er ist der für die Ukraine
zuständige Büroleiter der Kreditanstalt für Wiederaufbau in
Frankfurt. Er erzählt uns, wie er das bisherige Ausmaß der
Verwüstung in der Ukraine einschätzt und wie teuer der Wiederaufbau
werden könnte. +++ Jan Jessen ist Politikchef der Neuen Ruhr /
Neuen Rhein Zeitung (NRZ) der FUNKE Mediengruppe in Essen. Er
berichtet seit Jahren über die Konflikte in der Welt. Gemeinsam mit
FUNKE-Fotograf Reto Klar hat er mehrfach die Ukraine besucht,
unterstützt durch den ukrainischen Organisator und Journalisten
Oleg Reshetniak und die Übersetzerin Dasha Sachkova. +++ Haben Sie
Feedback oder Fragen an Jan Jessen? Dann schreiben Sie uns an
ukraine@funkemedien.de Folgen Sie unserem Podcast kostenlos in
ihrer liebsten Podcast-App, zum Beispiel auf Spotify, Apple
Podcasts, Google Podcasts. "So fühlt sich Krieg an" ist ein Podcast
der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.
Krankenhäuser, die nur noch rauchende Ruinen sind. Der Krieg in der
Ukraine verursacht neben menschlichem Leid gewaltige Zerstörungen.
Schwere Artillerie und Raketen legen ganze Städte in Schutt und
Asche. Noch weiß niemand, wann dieser Krieg enden wird. Schon jetzt
ist aber klar: Der Wiederaufbau wird eine Mammutaufgabe. In der
heutigen Folge lernt ihr Anatoly Fedoruk kennen. Er ist der
Bürgermeister der Kleinstadt Butscha nordwestlich der ukrainischen
Hauptstadt Kiew. Das ist die Stadt, die einen Monat lang von
russischen Truppen besetzt war und danach weltweit traurige
Berühmtheit erlangte, weil nach dem Abzug des russischen Militärs
die Leichen toter Zivilisten auf den Straßen gefunden wurden.
Darüber berichtet Fedoruk. Aber auch darüber, welche Schäden der
Krieg in seiner kleinen Stadt angerichtet hat. Reporter Jan Jessen
spricht außerdem mit Kurt Strasser. Er ist der für die Ukraine
zuständige Büroleiter der Kreditanstalt für Wiederaufbau in
Frankfurt. Er erzählt uns, wie er das bisherige Ausmaß der
Verwüstung in der Ukraine einschätzt und wie teuer der Wiederaufbau
werden könnte. +++ Jan Jessen ist Politikchef der Neuen Ruhr /
Neuen Rhein Zeitung (NRZ) der FUNKE Mediengruppe in Essen. Er
berichtet seit Jahren über die Konflikte in der Welt. Gemeinsam mit
FUNKE-Fotograf Reto Klar hat er mehrfach die Ukraine besucht,
unterstützt durch den ukrainischen Organisator und Journalisten
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