Wie hält man im Krieg an seinem Glauben fest?

Wie hält man im Krieg an seinem Glauben fest?

Ukraine-Reporter Jan Jessen berichtet über den Ukraine-Krieg
35 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
In der heutigen Folge sprechen wir mit Wolodymr und Yulia Koskin.
Woloydmyr ist ein Priester der orthodoxen Kirche der Ukraine und
kommt aus Mariupol, der Hafenstadt am Asowschen Meer, die in den
vergangenen Monaten in Schutt und Asche gebombt worden ist. Jan
Jessen hat mit ihm darüber gesprochen, ob es schwer ist, in Zeiten
des Krieges den Glauben zu bewahren und ob er jemals selbst daran
gedacht hat, eine Waffe in die Hand zu nehmen. Außerdem spricht
Jessen mit Franz-Josef Overbeck. Er ist Bischof des Ruhrbistums und
Militärbischof, somit der oberste katholische Seelsorger für die
Bundeswehr. Von ihm wollte Jessen wissen, wie das Gebot der
Nächstenliebe und die moralische Unterstützung für Menschen, deren
Job das Töten ist, zusammenpassen. Und: Was würde Jesus zur
Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine sagen? +++ Jan Jessen ist
Politikchef der Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung (NRZ) der FUNKE
Mediengruppe in Essen. Er berichtet seit Jahren über die Konflikte
in der Welt. Gemeinsam mit FUNKE-Fotograf Reto Klar hat er mehrfach
die Ukraine besucht, unterstützt durch den ukrainischen Organisator
und Journalisten Oleg Reshetniak und die Übersetzerin Dasha
Sachkova. +++ Haben Sie Feedback oder Fragen an Jan Jessen? Dann
schreiben Sie uns an ukraine@funkemedien.de Folgen Sie unserem
Podcast kostenlos in ihrer liebsten Podcast-App, zum Beispiel auf
Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts. "So fühlt sich Krieg an"
ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.

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