Folge 15: Zeit - wie sie zu unserer Verbündeten machen
Du liebe Zeit. Wir kennen alle das Gefühl, dass s…
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Du liebe Zeit. Wir kennen alle das Gefühl, dass sie uns davonrennt.
Oder wie alle Zeit von uns beanspruchen. In dieser Folge erfährst
du, wie wir zu einem leichteren und entspannteren Umgang mit der
Zeit finden. Fabienne und Sandra reden darüber, wie wir Zeit zu
unserer Verbündeten machen, welche Zeitfallen wir identifizieren
können und was dagegen hilft. Nur so viel sei verraten: Klarheit
über unsere Bedürfnisse zu haben ist essentiell. Tipps: Zuerst
Klarheit kriegen, was wesentlich und wichtig ist. Sich mit sich
selbst auseinandersetzen. Dann erst Priorisieren, z.B. mit -
"To-do"- und "Not-to-do"-Listen - Eisenhower-Matrix: Was ist
wichtig und dringend? - 80-20 Prinzip: Wo reichen 80% der Qualität?
- kreative Lösungen suchen - Selbstmitgefühl - Hilfe annehmen -
kleine Ziele, kleine Schritte - Achtsamkeit und Selbstfürsorge üben
(atmen, bewegen, meditieren, gesunde Ernährung, Schlaf...) - kleine
Pausen, grosse Pausen - Ablenkungen minimieren - Kopfkino erkennen
und stoppen durch bewusste Zuwendung zum Moment - Achtung Sprache!
Weg von "ich muss" hin zu "ich will", "ich mache" - Glaubenssätze
erkennen, benennen und ersetzen mit wohlwollenden Mantras z.B. "Es
ist genug Zeit." Hören: Folge 4 "Scanner", Folge 6 "Selbstfürsorge,
Folge 10 "Mental Load", Folge 7 "Ikigai". Literatur: - Ganz einfach
Zeit haben, Thomas Hohensee - Michael Ende, Momo. Die seltsame
Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen
die gestohlene Zeit zurückbrachte. Input-Sendung:
https://www.srf.ch/audio/input/mach-mal-pause?id=12298174
Oder wie alle Zeit von uns beanspruchen. In dieser Folge erfährst
du, wie wir zu einem leichteren und entspannteren Umgang mit der
Zeit finden. Fabienne und Sandra reden darüber, wie wir Zeit zu
unserer Verbündeten machen, welche Zeitfallen wir identifizieren
können und was dagegen hilft. Nur so viel sei verraten: Klarheit
über unsere Bedürfnisse zu haben ist essentiell. Tipps: Zuerst
Klarheit kriegen, was wesentlich und wichtig ist. Sich mit sich
selbst auseinandersetzen. Dann erst Priorisieren, z.B. mit -
"To-do"- und "Not-to-do"-Listen - Eisenhower-Matrix: Was ist
wichtig und dringend? - 80-20 Prinzip: Wo reichen 80% der Qualität?
- kreative Lösungen suchen - Selbstmitgefühl - Hilfe annehmen -
kleine Ziele, kleine Schritte - Achtsamkeit und Selbstfürsorge üben
(atmen, bewegen, meditieren, gesunde Ernährung, Schlaf...) - kleine
Pausen, grosse Pausen - Ablenkungen minimieren - Kopfkino erkennen
und stoppen durch bewusste Zuwendung zum Moment - Achtung Sprache!
Weg von "ich muss" hin zu "ich will", "ich mache" - Glaubenssätze
erkennen, benennen und ersetzen mit wohlwollenden Mantras z.B. "Es
ist genug Zeit." Hören: Folge 4 "Scanner", Folge 6 "Selbstfürsorge,
Folge 10 "Mental Load", Folge 7 "Ikigai". Literatur: - Ganz einfach
Zeit haben, Thomas Hohensee - Michael Ende, Momo. Die seltsame
Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen
die gestohlene Zeit zurückbrachte. Input-Sendung:
https://www.srf.ch/audio/input/mach-mal-pause?id=12298174
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