Saisonvorschau 2023/24 - Ab in den Norden
Kaum ein Verein litt in der Vergangenheit so sehr…
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kaum ein Verein litt in der Vergangenheit so sehr an Kontinuität
wie der HC Erlangen. Mal wieder blieben die Franken hinter den
eigenen Erwartungen zurück, mal wieder wurde der Trainer ersetzt.
Die Aufgaben von Raul Alonso, der sich auf seine Aufgabe als
Sportdirektor konzentrieren wird, übernahm Hartmut Mayerhoffer. Ihm
gelang mit Göppingen der Sprung ins internationale Geschäft,
weshalb Andreas Pöllinger von den Nürnberger Nachrichten einen
Vergleich zieht. In Hamburg sind sie eigentlich rundum zufrieden,
denn der HSV konnte sich im zweiten Jahr nach dem Aufstieg bereits
ins obere Mittelfeld spielen. Mit Ruhe und Bedacht arbeitet Torsten
Jansen in einem Umfeld, in dem die Erwartungen schnell zu groß
werden können. Der Kader wird dennoch immer stärker und schielt von
der Qualität immer mehr in Richtung Europa. Stefan Flomm von der
Handballwoche sieht der neuen Saison mit Spannung entgegen. Alles
neu macht der Mai, oder im Falle der SG Flensburg-Handewitt der
Juli. Maik Machulla ist längst Geschichte, Nicolej Krickau hat das
Team übernommen. Aus Dänemark bringt er unter anderem den MVP der
Champions League mit in den hohen Norden, Simon Pytlick. Der junge
Superstart soll für die Rückkehr in die Königsklasse sorgen und die
Unruhe der Vorsaison vergessen machen. Dafür sieht Timo Fleth vom
Flensborg Avis sehr gute Chancen.
wie der HC Erlangen. Mal wieder blieben die Franken hinter den
eigenen Erwartungen zurück, mal wieder wurde der Trainer ersetzt.
Die Aufgaben von Raul Alonso, der sich auf seine Aufgabe als
Sportdirektor konzentrieren wird, übernahm Hartmut Mayerhoffer. Ihm
gelang mit Göppingen der Sprung ins internationale Geschäft,
weshalb Andreas Pöllinger von den Nürnberger Nachrichten einen
Vergleich zieht. In Hamburg sind sie eigentlich rundum zufrieden,
denn der HSV konnte sich im zweiten Jahr nach dem Aufstieg bereits
ins obere Mittelfeld spielen. Mit Ruhe und Bedacht arbeitet Torsten
Jansen in einem Umfeld, in dem die Erwartungen schnell zu groß
werden können. Der Kader wird dennoch immer stärker und schielt von
der Qualität immer mehr in Richtung Europa. Stefan Flomm von der
Handballwoche sieht der neuen Saison mit Spannung entgegen. Alles
neu macht der Mai, oder im Falle der SG Flensburg-Handewitt der
Juli. Maik Machulla ist längst Geschichte, Nicolej Krickau hat das
Team übernommen. Aus Dänemark bringt er unter anderem den MVP der
Champions League mit in den hohen Norden, Simon Pytlick. Der junge
Superstart soll für die Rückkehr in die Königsklasse sorgen und die
Unruhe der Vorsaison vergessen machen. Dafür sieht Timo Fleth vom
Flensborg Avis sehr gute Chancen.
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