Cyber-Security und -Angriffe: Der Mittelstand im Fadenkreuz

Cyber-Security und -Angriffe: Der Mittelstand im Fadenkreuz

Der Schutz der IT spielt für nahezu jedes Unternehmen eine existenzielle Rolle. Doch wie können sich Unternehmen bestmöglich auf einen Cyber-Angriff vorbereiten? Darüber sprechen wir mit Cybersicherheitsexperten Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker.
37 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Eine zukunftssichere IT-Infrastruktur ist wesentlicher Bestandteil
für den Erfolg eines Unternehmens. Dabei spielt es keine Rolle, ob
es sich um einen kleinen Handwerksbetrieb mit ganz wenigen
Mitarbeitenden oder um ein mittelständisches Unternehmen handelt.
Alle Betriebe, egal wie groß, benötigen eine funktionierende und
moderne IT-Infrastruktur. Dabei endet die Verantwortlichkeit nicht
beim Outsourcing von IT-Security. Laut unseres Gastes Prof. Dr.
jur. Dennis-Kenji Kipker ist die Sicherung der digitalen
Infrastruktur „ein laufender Prozess". Kipker ist Professor für
IT-Sicherheitsrecht an der Hochschule Bremen und beschäftigt sich
sowohl mit der Fülle an regulatorischen Anforderungen auf
bundesweiter sowie EU-Ebene, als auch mit deren Umsetzung. Doch was
können Unternehmen tun, um ihre IT-Sicherheit auf dem neuesten
Stand zu halten? Welche sicherheitsrelevanten Themen müssen
umgesetzt werden? Und wie sollten sie im Ernstfall reagieren? Laut
Prof. Kipker vor allem schnell und systematisch. Dabei könne jeder
etwas zu dem Thema beitragen und die Verantwortlichen müssten keine
Nerds oder Hacker sein. Der Experte stellt aber auch klar: „Man
sollte [das Thema] auf keinen Fall totschweigen oder versuchen, zu
ignorieren."

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