OK COOL trifft: Mick Prinz
Zwischen politischer Arbeit & investigativem Spielejournalismus
56 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mick Prinz arbeitet leidenschaftlich an der Schnittstelle zwischen
Spielkultur und politischer Arbeit: Seit 2016 ist er Mitarbeiter
der Amadeu Antonio Stiftung, leitet seit 2020 die Initiatie "Good
Gaming" und engagiert sich außerdem als Mitglied bei dem sehr
aktiven Kollektiv "Kein Pixel den Faschisten", das zuletzt unter
anderem ein beeindruckend gründlich recherchiertes Dossier über die
Verbindung des polnischen Entwicklerteams Destructive Creations in
die rechte Szene offengelegt hat. Im Gespräch mit Gastgeber Dom
Schott erzählte Mick von Details seiner Arbeit, welche Erfahrungen
ihn politisiert haben und welche Aufgaben in seinen Augen der
Spielejournalismus derzeit vernachlässigt. Und dazu hat auch Dom
eine Meinung.
Spielkultur und politischer Arbeit: Seit 2016 ist er Mitarbeiter
der Amadeu Antonio Stiftung, leitet seit 2020 die Initiatie "Good
Gaming" und engagiert sich außerdem als Mitglied bei dem sehr
aktiven Kollektiv "Kein Pixel den Faschisten", das zuletzt unter
anderem ein beeindruckend gründlich recherchiertes Dossier über die
Verbindung des polnischen Entwicklerteams Destructive Creations in
die rechte Szene offengelegt hat. Im Gespräch mit Gastgeber Dom
Schott erzählte Mick von Details seiner Arbeit, welche Erfahrungen
ihn politisiert haben und welche Aufgaben in seinen Augen der
Spielejournalismus derzeit vernachlässigt. Und dazu hat auch Dom
eine Meinung.
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