VSOP - Wie Mitarbeiter am Exit beteiligt werden können
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Auch in dieser Folge gehen wir noch einmal auf die
Mitarbeiterbeteiligungsprogramme ein, setzen den Fokus allerdings
diesmal auf die virtuellen Beteiligungen. Anders als bei ESOP
werden Mitarbeiter bei VSOP nicht Gesellschafter, können aber
trotzdem am Exiterlös beteiligt werden. Wie das im Einzelnen
funktioniert, welche rechtlichen Schritte zu beachten sind und
wie der Fiskus dabei seine Finger mit im Spiel hat, all das
erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge.
Außerdem klären wir Euch darüber auf
welche zivilrechtlichen Besonderheiten beim Aufsetzen von
Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu beachten sind,
weshalb dabei stets ein Arbeitsrechtler mit ins Boot genommen
werden sollte,
was die sog. "vesting period" bedeutet und wieso Mitarbeiter
mitunter erst einmal eine Klippe erklimmen müssen,
wie die Begriffe "good leaver" und "bad leaver" zu verstehen,
wieso der "bad leaver" das Silberbesteck besser nicht aus der
Betriebsküche hätte stehlen sollen und
warum man im Steuerrecht immer einen Tod sterben muss.
Bitte beachtet: Informationen, Ansichten und Empfehlungen, die
wir in diesem Podcast teilen, sind Erfahrungen, welche wir in der
Praxis gesammelt haben. Dies schließt eine unterschiedliche oder
hiervon abweichende Handhabe in anderen Praxisgruppen oder im
Einzelfall aber nicht aus.
Lasst uns gerne Euer Feedback über die Folge da. Wir freuen uns
auch über Fragen, Ideen und Inspirationen Eurerseits und -
natürlich über 5-Sterne-Bewertungen überall dort, wo Ihr unseren
Podcast genießt.
Ihr findet uns über LinkedIn (und Nicole auch über Instagram):
Simon Pommer: linkedin.com/in/simon-pommer Nicole Haaf:
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Euer Taxitup! - Team Simon und Nicole
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