Die 7 Todsünden im Arbeitsrecht - Interview mit Sarah Klachin, LL.M., Fachanwältin für Arbeitsrecht
51 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Gerade im Startup Bereich hat man am Anfang nur wenige Mitarbeiter.
Sind die ersten kritischen Hürden überschritten, geht es oftmals
ganz schnell und innerhalb kürzester Zeit werden mehrere
Mitarbeiter eingestellt. Nicht selten verpassen die meisten
Startups es dann, sich darüber zu informieren, wie das Verhältnis
zu den Mitarbeitern geregelt werden muss und welche Auswirkungen
arbeitsrechtliche Handlungen haben können. Unsere heutige
Interviewpartnerin und Expertin, Sarah Klachin, Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Arbeitsrecht, weiß, welche Stolpersteine von den
meisten Startups oftmals nicht beachtet werden und wie monetär
schwerwiegend die Folgen dann sein können. Zusammen mit Nicole
bespricht Sarah für Euch daher die wichtigsten sieben Stolpersteine
(oder auch "Todsünden"), über die Ihr als Startup nicht fallen
solltet. Sarah gibt Euch in diesem arbeitsrechtlichen wrap-up
ungemein hilfreiche und wertvolle Tipps und ihre Leidenschaft für
und Freude am Arbeitsrecht sprudeln förmlich aus ihr heraus. In
dieser Folge erfahrt Ihr die 7 Todsünden im Arbeitsrecht: Warum man
keine "Standard-Arbeitsverträge" aus dem Internet nehmen sollte,
wenn man die Regelungen im Einzelnen nicht verstanden und
hinterfragt hat, Welche Besonderheiten bei befristeten
Arbeitsverträgen beachtet werden müssen und warum bei der
Schriftform "wet ink", Tinte, Stift und Papier essentiell sind,
Wieso Bonusvereinbarungen immer zu Problemen führen und weshalb
dies regelmäßig zu Lasten des Startups geht, Was man bei freien
Mitarbeitern beachten muss und wieso "Scheinselbstständigkeit"
fatal sein kann, Welche Fehler man bei Kündigungen begehen kann und
wie man eine solche ordnungsgemäß abwickelt, Wieso das
Kündigungsschutzgesetz (KSchG) auch für Startups bereits sehr
wichtig ist und warum die Missachtung der Regelungen schnell zu
einem finanziellen Schaden führen kann und Welche Voraussetzungen
ein Startup beachten muss, wenn es einem Mitarbeiter kündigen
möchte - insbesondere wenn es um low performance geht. Wer sich
näher über Sarah und die Kanzlei Pinsent Masons informieren möchte:
Kontakt und Informationen zu Sarah: LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/sarah-klachin-ll-m-6156a4125/ Nähere
Informationen zu Pinsent Masons findet Ihr auf: Internetseite:
https://www.pinsentmasons.com/de-de Hinterlasst uns gerne Euer
Feedback zu dieser Folge. Wir freuen uns über Anregungen und Ideen,
aber auch über Eure persönlichen Erfahrungen und welche
steuerlichen Themen Euch als Gründer:innen oder Investor:innen
begegnen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, hinterlasst uns gerne
eine 5-Sterne-Bewertung auf allen Kanälen, wo Ihr Eure Podcasts
genießt. Bitte beachtet️: Informationen, Ansichten und
Empfehlungen, die wir in diesem Podcast teilen, sind Erfahrungen,
welche wir in der Praxis gesammelt haben. Dies schließt eine
unterschiedliche oder hiervon abweichende Handhabe in anderen
Praxisgruppen oder im Einzelfall aber nicht aus. Wer mehr über uns
erfahren will, findet uns über LinkedIn (und Nicole auch über
Instagram): Simon Pommer: linkedin.com/in/simon-pommer Nicole
Haaf: linkedin.com/in/dr-nicole-haaf-a7078015b oder
https://haafpartners.de/ oder
https://www.instagram.com/dr.nicole.haaf/ Euer Taxitup! - Team
Nicole und Simon
Sind die ersten kritischen Hürden überschritten, geht es oftmals
ganz schnell und innerhalb kürzester Zeit werden mehrere
Mitarbeiter eingestellt. Nicht selten verpassen die meisten
Startups es dann, sich darüber zu informieren, wie das Verhältnis
zu den Mitarbeitern geregelt werden muss und welche Auswirkungen
arbeitsrechtliche Handlungen haben können. Unsere heutige
Interviewpartnerin und Expertin, Sarah Klachin, Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Arbeitsrecht, weiß, welche Stolpersteine von den
meisten Startups oftmals nicht beachtet werden und wie monetär
schwerwiegend die Folgen dann sein können. Zusammen mit Nicole
bespricht Sarah für Euch daher die wichtigsten sieben Stolpersteine
(oder auch "Todsünden"), über die Ihr als Startup nicht fallen
solltet. Sarah gibt Euch in diesem arbeitsrechtlichen wrap-up
ungemein hilfreiche und wertvolle Tipps und ihre Leidenschaft für
und Freude am Arbeitsrecht sprudeln förmlich aus ihr heraus. In
dieser Folge erfahrt Ihr die 7 Todsünden im Arbeitsrecht: Warum man
keine "Standard-Arbeitsverträge" aus dem Internet nehmen sollte,
wenn man die Regelungen im Einzelnen nicht verstanden und
hinterfragt hat, Welche Besonderheiten bei befristeten
Arbeitsverträgen beachtet werden müssen und warum bei der
Schriftform "wet ink", Tinte, Stift und Papier essentiell sind,
Wieso Bonusvereinbarungen immer zu Problemen führen und weshalb
dies regelmäßig zu Lasten des Startups geht, Was man bei freien
Mitarbeitern beachten muss und wieso "Scheinselbstständigkeit"
fatal sein kann, Welche Fehler man bei Kündigungen begehen kann und
wie man eine solche ordnungsgemäß abwickelt, Wieso das
Kündigungsschutzgesetz (KSchG) auch für Startups bereits sehr
wichtig ist und warum die Missachtung der Regelungen schnell zu
einem finanziellen Schaden führen kann und Welche Voraussetzungen
ein Startup beachten muss, wenn es einem Mitarbeiter kündigen
möchte - insbesondere wenn es um low performance geht. Wer sich
näher über Sarah und die Kanzlei Pinsent Masons informieren möchte:
Kontakt und Informationen zu Sarah: LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/sarah-klachin-ll-m-6156a4125/ Nähere
Informationen zu Pinsent Masons findet Ihr auf: Internetseite:
https://www.pinsentmasons.com/de-de Hinterlasst uns gerne Euer
Feedback zu dieser Folge. Wir freuen uns über Anregungen und Ideen,
aber auch über Eure persönlichen Erfahrungen und welche
steuerlichen Themen Euch als Gründer:innen oder Investor:innen
begegnen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, hinterlasst uns gerne
eine 5-Sterne-Bewertung auf allen Kanälen, wo Ihr Eure Podcasts
genießt. Bitte beachtet️: Informationen, Ansichten und
Empfehlungen, die wir in diesem Podcast teilen, sind Erfahrungen,
welche wir in der Praxis gesammelt haben. Dies schließt eine
unterschiedliche oder hiervon abweichende Handhabe in anderen
Praxisgruppen oder im Einzelfall aber nicht aus. Wer mehr über uns
erfahren will, findet uns über LinkedIn (und Nicole auch über
Instagram): Simon Pommer: linkedin.com/in/simon-pommer Nicole
Haaf: linkedin.com/in/dr-nicole-haaf-a7078015b oder
https://haafpartners.de/ oder
https://www.instagram.com/dr.nicole.haaf/ Euer Taxitup! - Team
Nicole und Simon
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Kommentare (0)