OK COOL fragt nach: Was soll das mit diesem Crunch?

OK COOL fragt nach: Was soll das mit diesem Crunch?

Fünf ExpertInnen beleuchten ein strukturelles Problem der Spielebranche
1 Stunde 46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Crunch, also lang anhaltende und kräftezehrende Phasen der
Überstunden und Überarbeitung, lässt die Spielebranche seit ihren
Anfängen als Phänomen nicht los. Woran liegt das? Kann man denn
nicht Spiele entwickeln, ohne sich und seine MitarbeiterInnen
kaputt zu schuften? Und welche Verantwortung trägt der
Spielejournalismus in seiner Berichterstattung zum Thema? Diesen
und mehr Fragen ist der freie Journalist Dom Schott nachgegangen
und hat dafür mit einer Reihe von ExpertInnen gesprochen, um das
Thema von vielen verschiedenen Seiten zu beleuchten. Ein großes
Dank an alle, die bei dieser Suche nach Antworten mitgeholfen
haben: - Ralf Adam, seit über 30 Jahren Producer und Projektmanager
- Maurice Alain, Game Designer und Gründer des Indie-Studios "Tiny
Roar" - Philomena Schwab, Game Designerin und Gründerin des
Indie-Studios "Stray Fawn" - Michael Graf, Chef des Plus-Ressorts
der GameStar - Christian Schmidt, Marketing bei Innogames &
Mitgründer von Stay Forever "OK COOL fragt nach" erscheint
monatlich für alle UnterstützerInnen von OK COOL. Wenn ihr
dazugehören wollt, dann schaut euch doch mal auf Steady um und
werft einen Taler in den Hut - als Dank gibt es ein gutes Gefühl
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