Rückblick: So war die Konferenz des Reeperbahn Festivals
16 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In der letzten Ausgabe von Ruhestörung haben wir bereits einen
Blick auf das zurückliegende 15. Reeperbahn Festival geworfen und
dabei herausgefunden: Alles war anders, aber keineswegs schlecht.
Tolle Konzerte, schicke Streams und trotz notwendiger
Pandemiemaßnahmen eine einhellige Freude über endlich wieder
stattfindende Live-Musik. „Unvergleichbar“ trifft es wohl am
besten. Und das war auch der Konferenzteil des Festivals, der in
diesem Jahr mit einem irrsinnigen Kraftakt fast komplett ins
Digitale gewuchtet wurde. Wie gut das funktioniert hat und
inwiefern diese Digitalisierung des Musikgeschehens auch bedeutsam
in Zukunft sein wird, hat uns Festival-Mitbegründer Detlef Schwarte
erzählt.
Blick auf das zurückliegende 15. Reeperbahn Festival geworfen und
dabei herausgefunden: Alles war anders, aber keineswegs schlecht.
Tolle Konzerte, schicke Streams und trotz notwendiger
Pandemiemaßnahmen eine einhellige Freude über endlich wieder
stattfindende Live-Musik. „Unvergleichbar“ trifft es wohl am
besten. Und das war auch der Konferenzteil des Festivals, der in
diesem Jahr mit einem irrsinnigen Kraftakt fast komplett ins
Digitale gewuchtet wurde. Wie gut das funktioniert hat und
inwiefern diese Digitalisierung des Musikgeschehens auch bedeutsam
in Zukunft sein wird, hat uns Festival-Mitbegründer Detlef Schwarte
erzählt.
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