Episode 063: Was ist dran an anti-autoritärer Erziehung?
Auch diese Folge beschäftigt sich mit einer Hintergrundfrage, die
frühere Episoden schon berührt haben: Was heißt es eigentlich,
anti-autoritär zu erziehen? Und in welcher Beziehung steht es
zu Attachment Parenting? Es geht um den Wandel des...
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Auch diese Folge beschäftigt sich mit einer Hintergrundfrage, die
frühere Episoden schon berührt haben:
Was heißt es eigentlich, anti-autoritär zu
erziehen? Und in welcher Beziehung
steht es zu Attachment Parenting?
Es geht um den Wandel des Begriffs und ein Missverständnis, was
mit "anti-autoritär" gemeint ist, warum man sich sich
sinnvollerweise davon distanzieren sollte, aber auf welches
historische, gute Beispiel es referiert und welche Werte man
unbedingt hochhalten sollte.
Mit dieser Folge möchte ich helfen, ein unnötig aufgeblasenes
Gespenst zu enttarnen, das eigene Verständnis von Erziehung und
Beziehung zu unseren Kindern zu reflektieren, und zu verstehen,
welchen tiefen Sinn Bedürfnisorientierung /Attachment Parenting
hat und welche - vielleicht einmalige Chance in der modernen
westlichen Welt - unserer Generation gegeben ist.
Kurz: Wer Attachment Parenting wichtig findet, muss sicher keine
Angst haben ins Anti-autoritäre abzudriften.
Zum Weiterhören (Reihenfolge, wie in diese Episode
genannt):
Episode 057: Was tun, wenn Kinder "Grenzen testen"?
Episode 058: Das sollten alle Eltern über "schwarze Pädagogik"
wissen
Episode 062: Begabte Kinder, Alice Miller und das Erbe schwarzer
Pädagogik
Episode 041: Was Kinder kompetent macht (Jesper Juul)
Episode 015: 'Gentle' heißt nicht schwach!
Wenn euch diese oder eine andere Episode gefallen hat, freue ich
mich sehr über eine gute Bewertung.
Und meldet euch auch gern mit ausführlicherem Feedback: Hier auf
der Kontaktseite oder über Instagram.
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