#077 | Feministische Außenpolitik: Eine politische Vision für eine friedliche und gerechte Welt mit Kristina Lunz
Wenn wir eine gerechte Welt für alle erreichen wollen, dann werden
wir nicht darum herumkommen, bestehende patriarchale Strukturen
abzubauen.
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Feminismus ist eine Bewegung, die am Ende Freiheit für alle
bedeutet." Außenpolitik ist für uns gerade wichtiger denn je -
endlich. Ob durch den Krieg in der Ukraine, die Klimakrise oder
durch den Kampf der Frauen im Iran. Es wird mit einer
Selbstverständlichkeit mit Waffen ausgerüstet. Gewalt und Macht ist
die Lösung. Aber was ist eigentlich das wirkliche Problem? Was ist
die eigentliche Ursache? Kristina Lunz, Co-Founder & CEO Centre
for Feminist Foreign Policy, beschäftigt sich seit Jahren mit
dieser Frage. Schon als Mädchen wunderte sie sich über viele
Entscheidungen, Machtverhältnisse und Hierarchien. Warum handeln
wir Menschen so, wie wir es tun? Warum gibt es keinen
humanistischeren, inklusiveren und nachhaltigeren Ansatz? In
unserer neuen Folge präsentiert Kristina Lunz ihren Ansatz und
Vision für eine friedlichere und gerechtere Welt, auf was wir
achten müssen, welches Mindset es braucht und warum Feminismus
nicht bedeutet: Keine Männer willkommen, sondern ein Ansatz ist,
der die Visionen, Ideen und Energien der Frauen in den Fokus rückt.
Eine Vision, die von Frauen geschaffen wurde, für das Wohl aller,
die feministisch genannt wird, um gehört zu werden. "Feminismus hat
sich dahin weiterentwickelt, dass man erkannt hat, dass die
Unterdrückung, Entrechtung und Diskriminierung von Frauen im
direkten Zusammenhang mit anderen unterdrückungs- und
diskriminierungsformen stehen. Ein Patriarchat schafft Hierarchien
in Deutschland."
bedeutet." Außenpolitik ist für uns gerade wichtiger denn je -
endlich. Ob durch den Krieg in der Ukraine, die Klimakrise oder
durch den Kampf der Frauen im Iran. Es wird mit einer
Selbstverständlichkeit mit Waffen ausgerüstet. Gewalt und Macht ist
die Lösung. Aber was ist eigentlich das wirkliche Problem? Was ist
die eigentliche Ursache? Kristina Lunz, Co-Founder & CEO Centre
for Feminist Foreign Policy, beschäftigt sich seit Jahren mit
dieser Frage. Schon als Mädchen wunderte sie sich über viele
Entscheidungen, Machtverhältnisse und Hierarchien. Warum handeln
wir Menschen so, wie wir es tun? Warum gibt es keinen
humanistischeren, inklusiveren und nachhaltigeren Ansatz? In
unserer neuen Folge präsentiert Kristina Lunz ihren Ansatz und
Vision für eine friedlichere und gerechtere Welt, auf was wir
achten müssen, welches Mindset es braucht und warum Feminismus
nicht bedeutet: Keine Männer willkommen, sondern ein Ansatz ist,
der die Visionen, Ideen und Energien der Frauen in den Fokus rückt.
Eine Vision, die von Frauen geschaffen wurde, für das Wohl aller,
die feministisch genannt wird, um gehört zu werden. "Feminismus hat
sich dahin weiterentwickelt, dass man erkannt hat, dass die
Unterdrückung, Entrechtung und Diskriminierung von Frauen im
direkten Zusammenhang mit anderen unterdrückungs- und
diskriminierungsformen stehen. Ein Patriarchat schafft Hierarchien
in Deutschland."
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