Der Segen des Singleseins | 1. Korinther 7, 25-40 | Michael Leister

Der Segen des Singleseins | 1. Korinther 7, 25-40 | Michael Leister

1 Stunde 5 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Die Ehe ist ein Segen von Gott – die Ehelosigkeit auch:


1. Frei von zusätzlicher Not durch diese Welt – (Verse 26-27)


2. Frei von zusätzlicher Not durch das eigene Fleisch – (Vers 28)


3. Die Ehe ist eine Einrichtung auf Zeit – (Verse 29-31)


4. Ein ungeteilter Dienst für Christus – (Vers 32)


5. Bedenke die Tragweite der Ehe (Verse 39-40)





„Über die Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe
aber eine Meinung als einer, der vom Herrn die Barmherzigkeit
empfangen hat, vertrauenswürdig zu sein. Ich meine nun, dass dies
um der gegenwärtigen Not willen gut ist, dass es für einen
Menschen gut ist, so zu sein. Bist du an eine Frau gebunden, so
suche nicht los zu werden; bist du frei von einer Frau, so suche
keine Frau! Wenn du aber doch heiratest, so sündigst du nicht;
und wenn die Jungfrau heiratet, so sündigt sie nicht; aber solche
werden Bedrängnis für das Fleisch haben; ich aber möchte euch
schonen. Dies aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist begrenzt: dass
künftig die, die Frauen haben, seien, als hätten sie keine, und
die Weinenden, als weinten sie nicht, und die sich Freuenden, als
freuten sie sich nicht, und die Kaufenden, als behielten sie es
nicht, und die die Welt Nutzenden, als benutzten sie sie nicht;
denn die Gestalt dieser Welt vergeht. Ich will aber, dass ihr
ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die ⟨Sache⟩ des Herrn
besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge; der Verheiratete aber
ist um die ⟨Dinge⟩ der Welt besorgt, wie er der Frau gefallen
möge, und ⟨so⟩ ist er geteilt. Die unverheiratete Frau und die
Jungfrau ist für die ⟨Sache⟩ des Herrn besorgt, damit sie heilig
ist an Leib und Geist; die Verheiratete aber ist für die ⟨Sache⟩
der Welt besorgt, wie sie dem Mann gefallen möge. Dies aber sage
ich zu eurem eigenen Nutzen, nicht, um euch eine Schlinge
überzuwerfen, sondern damit ihr ehrbar und beständig ohne
Ablenkung beim Herrn bleibt. Wenn aber jemand denkt, er handle
unschicklich mit seiner Jungfrau, wenn er in der Vollkraft steht,
und es muss so geschehen, so tue er, was er will; er sündigt
nicht; sie sollen heiraten. Wer aber im Herzen fest steht und
keine Not, sondern Macht hat über seinen eigenen Willen und dies
in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, der
handelt gut. Also, wer seine Jungfrau heiratet, handelt gut, und
wer ⟨sie⟩ nicht heiratet, wird besser handeln. Eine Frau ist
gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen
ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur
im Herrn ⟨muss es geschehen⟩. Glückseliger ist sie aber, wenn sie
so bleibt, nach meiner Meinung; ich denke aber, dass auch ich
Gottes Geist habe.“ (1. Korinther 7,25-40)





Wichtige Bibelstellen:


- 1. Korinther 7,25-40








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