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Beschreibung
vor 4 Jahren
In dieser Folge wage ich mich mal schwerpunktmäßig an das Thema
mentale Gesundheit. Mit Sarah spreche ich über die Scham für eine
zwanghafte Handlung, die bei ihr in Stresssituationen auftritt.
Damit zusammenhängend sprechen wir über die Scham für psychische
Probleme, über Versagensängste, hohe Ansprüche in der
Leistungsgesellschaft und die Scham für das Scheitern an diesen.
Außerdem geht es um die Angst davor, mit einer Therapie zu beginnen
und darum, welches Bild in der Gesellschaft über Therapien
vorherrscht und was das eigentlich mit dem Leistungszwang zutun
hat. Vermutlich wird es noch in vielen Folgen um psychische
Gesundheit gehen, ein auch für mich sehr sensibles Thema und eines,
das viel mit mir selbst zutun hat. Eine letzte kleine Anmerkung:
Ihr werdet es merken, das ist ein suchendes Gespräch. Bei solchen
Themen fällt es schwer, eindeutige Antworten zu finden, weil die
eigene Psyche so intim und schwer zu durchschauen ist. Aber ich
glaube, dass gerade für die Schamthematik solche suchenden
Gespräche sehr wichtig und bereichernd sein können, daher
interessieren mich auch besonders in der Hinsicht eure Perspektiven
und Erfahrungen. Schreibt mir also gerne Anregungen, Fragen,
Kritik, Anmerkungen, etc. Erreichen könnt ihr mich am besten auf
Instagram unter @ak.unverschaemt.
mentale Gesundheit. Mit Sarah spreche ich über die Scham für eine
zwanghafte Handlung, die bei ihr in Stresssituationen auftritt.
Damit zusammenhängend sprechen wir über die Scham für psychische
Probleme, über Versagensängste, hohe Ansprüche in der
Leistungsgesellschaft und die Scham für das Scheitern an diesen.
Außerdem geht es um die Angst davor, mit einer Therapie zu beginnen
und darum, welches Bild in der Gesellschaft über Therapien
vorherrscht und was das eigentlich mit dem Leistungszwang zutun
hat. Vermutlich wird es noch in vielen Folgen um psychische
Gesundheit gehen, ein auch für mich sehr sensibles Thema und eines,
das viel mit mir selbst zutun hat. Eine letzte kleine Anmerkung:
Ihr werdet es merken, das ist ein suchendes Gespräch. Bei solchen
Themen fällt es schwer, eindeutige Antworten zu finden, weil die
eigene Psyche so intim und schwer zu durchschauen ist. Aber ich
glaube, dass gerade für die Schamthematik solche suchenden
Gespräche sehr wichtig und bereichernd sein können, daher
interessieren mich auch besonders in der Hinsicht eure Perspektiven
und Erfahrungen. Schreibt mir also gerne Anregungen, Fragen,
Kritik, Anmerkungen, etc. Erreichen könnt ihr mich am besten auf
Instagram unter @ak.unverschaemt.
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