Der Rote Faden durch die Bibel, Teil 15.0 | Michael Leister
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vortrag von Michael Leister
Mit dieser 15. und letzten Lektion findet diese Serie „Der Rote
Faden durch die Bibel“ ihren Höhepunkt und Abschluss zugleich.
Nach dem Tod Jesu machten sich zwei Jünger, die noch nicht von
seiner Auferstehung wussten, auf den Weg in ein nahegelegenes
Dorf. Dabei diskutierten sie über das Leiden und Sterben des
Mannes, auf den sie so viele Hoffnungen gesetzt hatten. Als der
auferstandene Christus sich auf dem Weg zu ihnen gesellte,
erklärte er ihnen von Mose und den Propheten beginnend, was die
alttestamentlichen Schriften bereits alles über ihn vorausgesagt
hatten. Jesus verstand ihre Verwirrung und erklärte ihnen — wie
kein anderer es konnte –, warum der Christus leiden und sterben
musste. Jesus sprach über alttestamentliche Schriften und zeigte,
Vorhersagen und Verheißungen, Bilder und Vorschatten auf, die
alle auf ihn und sein Werk als das Lamm Gottes hinwiesen. Dieser
Vorgehensweise folgt auch diese letzte Lektion des Roten Fadens
und versucht aufzuzeigen, wie die Inhalte der bis hierher
behandelten Einheiten auf den Mittelpunkt der Schrift, auf das
Erlösungswerk Jesu Christi hinweisen, und sich wo wie ein Roter
Faden durch das gesamte Wort Gottes ziehen. Gott sandte seinen
Sohn zu einem großartigen Zweck: „ … der Sohn des Menschen ist
gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.“ (Lk 19,10).
Diese Botschaft bildet die Mitte der Schrift – und ihren Roten
Faden. ⦿ Du möchtest mehr über die Bibelgemeinde NordRhön
erfahren? Schau mal hier: https://www.bibelgemeinde.de/
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