Folge 105: Future Video – wohin steuert der Bewegtbild-Kosmos?
In dieser Episode: Was Einblicke in den Maschinenraum von Netflix
offenbaren, warum „YouTube Shorts“ immer relevanter für
Medienschaffende wird und welche Plattform-Strategien die Zukunft
der Bewegtbildbranche prägen werden.
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wer sich die Entwicklungen im Bewegtbild-Bereich anschaut, stellt
fest: Kurze Videos sind das Format der Stunde. Das zeigt nicht
zuletzt der Siegeszug von TikTok, gerade bei den jüngeren
Zielgruppen. Aber auch die Plattform „YouTube Shorts“ mit ihren
höchstens 60 Sekunden langen Clips wird immer relevanter. Darüber
hat Maximilian von Perfal, Strategic Partnerships YouTube/Google,
beim MEDIENTAGE MÜNCHEN Special „Future Video“ gesprochen. Er hebt
hervor, wie kurze Videoformate eine neue Art der Nähe zum Publikum
schaffen können und warum sie auch für die Werbung spannend sind.
Doch bei allem berechtige Hype um kurze Videos und stark wachsende
Plattformen: Auch der Big Screen wird weiter seine Berechtigung
haben, meint Haruka Gruber, Senior Vice President Media bei DAZN.
Auch jüngere Zielgruppen würden durchaus viel Zeit dort verbringen,
wenn das Angebot stimmt – und die Auswahl leichtfällt. Denn beim
wachsenden Angebot wird die Herausforderung immer größer, eine gute
Auffindbarkeit zu gewährleisten. Außerdem in dieser Folge von „This
is media NOW“: Kerstin Niederauer-Kopf, Vorsitzende der
Geschäftsführung der AGF Videoforschung, stellt "Cross Reach" vor –
eine Kombination innovativer Methoden, um Videoreichweiten über
verschiedene Ausspielwege hinweg zu erfassen und somit für diese
mehr Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen. Etwas
Transparenz bringt auch Elmar Nubbemeyer mit, Director of Product
Management bei Netflix. Er gibt im Gespräch mit Moderator Jörn
Krieger Einblicke in den Maschinenraum von Netflix, erzählt, welche
Formate funktionieren und welche nicht und erläutert, dass Daten
allein nicht immer die Weisheit bringen.
fest: Kurze Videos sind das Format der Stunde. Das zeigt nicht
zuletzt der Siegeszug von TikTok, gerade bei den jüngeren
Zielgruppen. Aber auch die Plattform „YouTube Shorts“ mit ihren
höchstens 60 Sekunden langen Clips wird immer relevanter. Darüber
hat Maximilian von Perfal, Strategic Partnerships YouTube/Google,
beim MEDIENTAGE MÜNCHEN Special „Future Video“ gesprochen. Er hebt
hervor, wie kurze Videoformate eine neue Art der Nähe zum Publikum
schaffen können und warum sie auch für die Werbung spannend sind.
Doch bei allem berechtige Hype um kurze Videos und stark wachsende
Plattformen: Auch der Big Screen wird weiter seine Berechtigung
haben, meint Haruka Gruber, Senior Vice President Media bei DAZN.
Auch jüngere Zielgruppen würden durchaus viel Zeit dort verbringen,
wenn das Angebot stimmt – und die Auswahl leichtfällt. Denn beim
wachsenden Angebot wird die Herausforderung immer größer, eine gute
Auffindbarkeit zu gewährleisten. Außerdem in dieser Folge von „This
is media NOW“: Kerstin Niederauer-Kopf, Vorsitzende der
Geschäftsführung der AGF Videoforschung, stellt "Cross Reach" vor –
eine Kombination innovativer Methoden, um Videoreichweiten über
verschiedene Ausspielwege hinweg zu erfassen und somit für diese
mehr Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen. Etwas
Transparenz bringt auch Elmar Nubbemeyer mit, Director of Product
Management bei Netflix. Er gibt im Gespräch mit Moderator Jörn
Krieger Einblicke in den Maschinenraum von Netflix, erzählt, welche
Formate funktionieren und welche nicht und erläutert, dass Daten
allein nicht immer die Weisheit bringen.
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