Folge 103: Blick in die Praxis – KI und der Arbeitsalltag in der Medienbranche
Wie sich KI im Arbeitsalltag von Medienhäusern auswirken wird,
welche Möglichkeiten KI-Bildgenerierung eröffnet und womit Radio
Gong 96.3 eine kleine "Radio Revolution" startet.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit GPT-4 hat OpenAI die nächste Stufe der KI gezündet. Da waren
sich die meisten Beobachter:innen schnell einig, als das
Unternehmen vor einigen Tagen den Nachfolger der Versionen 3 und
3,5 präsentierte. Die KI generiert noch viel genauere und
ausführlichere Texte als die Vorgänger. Und auch bei der
Bildgenerierung durch Künstliche Intelligenz, beispielsweise mit
Stable Diffusion, kommen bemerkenswerte Ergebnisse zum Vorschein.
Davon weiß unter anderem Pinar Merkert vom Computermagazin c't zu
berichten. Dort werden mit KI bereits Bilder für Artikel oder die
Titelseite generiert. Dass KI für den Arbeitsalltag in den Medien
einen großen Mehrwert bringen kann, das sieht auch Christian
Schiffer so. Er ist Redakteur und Netzexperte beim BR, macht Radio
und Podcasts und beschäftigt sich schon lange mit KI. Vor allem in
der Produktion, im Schnitt, im Transkribieren und in der
Verbesserung der Tonqualität sieht er große Potentiale. “Ich bin
ein großer Profiteur der KI”, so Schiffer. Durch die Zeitersparnis
könne er mehr Beiträge machen und sich intensiver den
journalistischen Kernaufgaben widmen. Dass KI zur
Effizienzsteigerung führt und Medienunternehmen mit ihr neue
Monetarisierungsstrategien aufbauen können, die These vertritt in
dieser Folge Alexander Siebert, Geschäftsführer bei Retresco. Das
Unternehmen bietet schon seit 2008 Lösungen zur automatisierten
Analyse und Produktion von Texten. Und auch einen aktuellen Case
aus der Praxis gibt es in dieser Folge zu hören: Johannes Ott,
Geschäftsführer von Radio Gong 96.3, stellt den RadioAdMaker vor,
ein KI-Tool, mit dem Unternehmen schnell und einfach Werbung
einbuchen können.
sich die meisten Beobachter:innen schnell einig, als das
Unternehmen vor einigen Tagen den Nachfolger der Versionen 3 und
3,5 präsentierte. Die KI generiert noch viel genauere und
ausführlichere Texte als die Vorgänger. Und auch bei der
Bildgenerierung durch Künstliche Intelligenz, beispielsweise mit
Stable Diffusion, kommen bemerkenswerte Ergebnisse zum Vorschein.
Davon weiß unter anderem Pinar Merkert vom Computermagazin c't zu
berichten. Dort werden mit KI bereits Bilder für Artikel oder die
Titelseite generiert. Dass KI für den Arbeitsalltag in den Medien
einen großen Mehrwert bringen kann, das sieht auch Christian
Schiffer so. Er ist Redakteur und Netzexperte beim BR, macht Radio
und Podcasts und beschäftigt sich schon lange mit KI. Vor allem in
der Produktion, im Schnitt, im Transkribieren und in der
Verbesserung der Tonqualität sieht er große Potentiale. “Ich bin
ein großer Profiteur der KI”, so Schiffer. Durch die Zeitersparnis
könne er mehr Beiträge machen und sich intensiver den
journalistischen Kernaufgaben widmen. Dass KI zur
Effizienzsteigerung führt und Medienunternehmen mit ihr neue
Monetarisierungsstrategien aufbauen können, die These vertritt in
dieser Folge Alexander Siebert, Geschäftsführer bei Retresco. Das
Unternehmen bietet schon seit 2008 Lösungen zur automatisierten
Analyse und Produktion von Texten. Und auch einen aktuellen Case
aus der Praxis gibt es in dieser Folge zu hören: Johannes Ott,
Geschäftsführer von Radio Gong 96.3, stellt den RadioAdMaker vor,
ein KI-Tool, mit dem Unternehmen schnell und einfach Werbung
einbuchen können.
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