Folge 36: „Geiler Scheiß“ – was der lokale Rundfunk braucht

Folge 36: „Geiler Scheiß“ – was der lokale Rundfunk braucht

Wie der Fokus auf regionale Inhalte gelingen kann, warum Relevanz die Zukunft des Lokalradios ist und warum für einige die Denkweise „Radio ist ein Nebenbei-Medium“ "unter aller Sau" ist.
23 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Echte Menschen treffen sich! Das gabs am 6. Juli beim
Lokalrundfunktag in Nürnberg. Etwa 100 Gäste durften im Nürnberger
Rathaus vor Ort sein und haben über die Zukunft des lokalen
Rundfunks diskutiert. Viele weitere waren online dabei. Es ging um
wichtige Themen. Zum Beispiel: Wie kann der lokale Rundfunk die
Zeit nach dieser Pandemie aktiv mitgestalten? Dieser Frage widmete
sich Stephan Grünewald, Psychologe und Geschäftsführer des
rheingold Instituts, ins seiner Keynote. Seine Erkenntnis: Lokaler
Rundfunk kann Spaltung überwinden, das Heimatgefühl stärken und
Mutmacher sein. Um das zu erreichen, braucht es Haltung, Relevanz
und gute Community-Pflege. Da waren sich die Radiomacher:innen
einig. Natürlich wurde auch darüber diskutiert, wie sich lokaler
Rundfunk digital aufstellen muss. Denn die Funkanalyse Bayern
zeigt: Weit weg sind die digitalen Ausspielwege IP und DAB+ nicht
mehr von UKW. Um all das geht es in dieser Folge unseres Podcasts.

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