Folge 31: Warum Paid Content so viel mehr ist als die Paywall
Wie mit neuen, innovativen Ansätzen im Paid Content Bereich die
„digitale Ursünde“ der Medienbranche rückgängig gemacht werden
kann.
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wer an kostenpflichtige Medieninhalte im Netz denkt, der denkt
sicher schnell auch an die berühmte Bezahlschranke. Oft wurde in
deutschen Redaktionen diskutiert: Wofür sind die User:innen im Netz
eigentlich bereit zu zahlen, wo doch so vieles einfach kostenfrei
verfügbar ist? Und es stimmt: Lange Zeit war die Bereitschaft, für
Inhalte im Internet Geld auszugeben, sehr gering. Das hat sich
mittlerweile geändert. Aus mehreren Gründen: Die Nutzer:innen sind
es gewohnt, online Geld auszugeben für Amazon, Netflix und Co.
Außerdem gibt es immer mehr Finanzierungsmodelle abseits der
klassischen Paywall und nicht zuletzt hat auch Corona im Bereich
Paid Content einiges beschleunigt. Was das konkret für
Medienanbieter bedeutet und was es mit der „digitalen Ursünde“ auf
sich hat, darum geht es in dieser Folge unseres Podcasts.
sicher schnell auch an die berühmte Bezahlschranke. Oft wurde in
deutschen Redaktionen diskutiert: Wofür sind die User:innen im Netz
eigentlich bereit zu zahlen, wo doch so vieles einfach kostenfrei
verfügbar ist? Und es stimmt: Lange Zeit war die Bereitschaft, für
Inhalte im Internet Geld auszugeben, sehr gering. Das hat sich
mittlerweile geändert. Aus mehreren Gründen: Die Nutzer:innen sind
es gewohnt, online Geld auszugeben für Amazon, Netflix und Co.
Außerdem gibt es immer mehr Finanzierungsmodelle abseits der
klassischen Paywall und nicht zuletzt hat auch Corona im Bereich
Paid Content einiges beschleunigt. Was das konkret für
Medienanbieter bedeutet und was es mit der „digitalen Ursünde“ auf
sich hat, darum geht es in dieser Folge unseres Podcasts.
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