#026 – Arbeitsschutz als positives Erlebnis
Wie wir rausfinden, wo unsere Präventionsmaßnahme glänzt
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Positive Erlebnisse? Die gehören ins Phantasialand, aber
bestimmt nicht in den Arbeitsschutz. Ich bin Sifa und nicht dafür
da, den Beschäftigten tolle Erlebnisse bei der Arbeit zu
bescheren!“
Das sieht unsere Expertin Anika Spohrer anders und zeigt uns,
wozu positive Erlebnisse im Arbeitsschutz wichtig sind und
weshalb es sich lohnt, die Bedürfnisse der Beschäftigten zu
kennen, wenn wir Präventionsmaßnahmen gestalten.
Zum Beispiel hilft uns die Valenzmethode, herauszufinden, welcher
Teil unseres Arbeitsschutzes grün und welcher rot ist. Wir
lernen, dass auch Sifas Wertschätzung und positive Erlebnisse bei
ihrer Arbeit benötigen, und dass ein „Danke“ wohlbedacht sein
will.
Schalten Sie ein, wenn Sie uns spekulieren hören wollen, wie man
die Gefährdungsbeurteilung positiver benennen könnte, und hören
wollen, wie es bei Anika Spohrers Ausführungen Klick bei uns
macht.
Wir lernen mal wieder neue Herangehensweisen kennen und bekommen
praktische Tipps sowie Material an die Hand.
Anika Spohrer ist Wissenschaftlerin an der Hochschule der Medien
in Stuttgart. Sie ist Expertin für Informationsdesign und Media
Research, aktives Mitglied des Arbeitskreises “The Positive X”
der German UPA und ist für das Kompetenzzentrum Usability des
Mittelstand 4.0 tätig.
#gebrauchstauglicherarbeitsschutz #usability #prävention #uux
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