Marinomed negatives Eigenkapital in H1 - CEO Grassauer: "Kurzfristig muss man sich über die Marinomed keine Sorgen mache

Marinomed negatives Eigenkapital in H1 - CEO Grassauer: "Kurzfristig muss man sich über die Marinomed keine Sorgen mache

Marinomed negatives Eigenkapital in H1 - CEO Grassauer: "Kurzfristig muss man sich über die Marinomed keine Sorgen machen"
16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Im ersten Halbjahr des Jahres 2022 gab es bei Marinomed einen
Umsatzanstieg über 50 % auf 4,9 Mio. Euro, den CEO Andreas
Grassauer als "postpandemisch" wertet. Das Periodenergebnis ist mit
3,9 Mio negativ, trotz Verbesserung zum Vorjahr (4,4 Mio.). Ebenso
negativ ist das Eigenkapital mit knapp 2 Mio. Die Rotalgen sind das
geringste Problem, eher noch schlagen die Produktionskosten sowie
die Verpackung aus Glas zu Buche. Ist Marinomed noch solvent?
Könnte es eine Kapitalerhöhung geben? Grassauer schließt das nicht
aus, sagt aber: "Wir könnten auch ohne Kapitalerhöhung unser Ziel
erreichen, profitabel zu werden. Kurzfristig muss man sich über die
Marinomed keine Sorgen machen."

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