Nico Gramenz: "Mit Project Bay öffnen wir die Tür zur Freiheit des Arbeitens und einem gestärkten regionalen Raum"
Nico Gramenz, Gründer von Project Bay, über das Zusammenspiel von
regionalem Raum, Future of Work und neue Formen von Tourismus
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast für gute Zusammenarbeit und gute Arbeitskultur
Beschreibung
vor 1 Jahr
**"Aus meiner Zeit bei der Factory habe ich gelernt, was
erfolgreiches Co-Working wirklich bedeutet und wirklich braucht"**
Erfolgreiche Gründungsgeschichten beginnen meist damit, dass ein
wirklich drängendes Problem erkannt und adressiert wird. So
geschehen bei der Gründung des Start-ups Project Bay. Doch das
Gründertrio aus Nico Grammenz, Hannes Trettin und Toni Gurski gibt
sich nicht mit "nur" einem Problem zufrieden. Sie haben sich gleich
die Triologie aus selbstbestimmten Arbeiten, Stärkung des
regionalen Raums und Förderung eines nachhaltigen Tourismus
vorgenommen. Achtung: Dicke-Bretter-Alarm. Project Bay möchte für
dieses Zusammenspiel eine gute Lösung entwickeln, die Menschen und
Unternehmen gleichermaßen glücklich macht. Und dafür braucht es
viel mehr als ein bisschen Co-Working oder Workation-Angebote.
**Der Mann mit großen Schuhen: Nico Gramnenz** Mit dicken Brettern
und "etwas zu großen Schuhen" nimmt es Nico Gramnenz, Gast der
Folge, gerne auf. Er ist Vollblut-Unternehmer und ein
Durch-und-Durch-Kenner der Co-Working-Szene. In seiner letzten
Station war er Geschäftsführer der Factory in Berlin, Europas
größtes Innovations- und Co-Working Zentrum. Davor hat er
Innovationen im großen Stil unter der Flagge von Siemens nach vorne
gebracht. Seine Karriere startete er auf gänzlich anderem Terrain:
bei der Bundeswehr. Und das brachte ihn sehr früh in
Führungserfahrung und zu einem Einsatz in Afghanistan. So rasant
wie sein Lebenslauf ist auch das Tempo, mit dem Nico sich neuen
Herausforderungen und Ideen stellt. **Was lernen wir in der
aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum Workation viel mehr ist
als vormittags Laptop, nachmittags Strand - Wie der regionale Raum
und der Tourismus nachhaltig von smarten Lösungen einer flexiblen
Arbeitswelt profitieren können - Was Community-Building in einer
kreativen Szene bedeutet - Warum Personalverantwortliche dringend
ganzheitliche Lösungen suchen, um Unternehmenserfolg und
Mitarbeiterbedürfnisse in Einklang zu bringen. - Warum sich die
Arbeitswelt künftig immer stärker den Rahmenbedingungen des
individuellen Lebens anpassen wird. Hört rein in dieses Gespräch
mit einem hoch-motivierten, sympathischen und großdenkenden
Unternehmer, dessen Herz - bei aller Weltenbummelei - noch immer
für den Rügener Bodden schwingt. Interview: Jule Jankowski **Die
Menschen in unserem GOOD WORK Salon:** In unserem GOOD WORK Salon
versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen,
Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der
Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter
Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten
GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein
zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im
gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen
werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen.
Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz
sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen
näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem
persönlichen Leben mit uns zu teilen. **Die fünf GOOD WORK
Prinzipien** Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer
Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD
WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund
bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über - Gelungene
Beziehungsgestaltung - Flexible Strukturen - Digitale Balance -
Gelebte Agilität und - Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu
lernen ist: JETZT!
erfolgreiches Co-Working wirklich bedeutet und wirklich braucht"**
Erfolgreiche Gründungsgeschichten beginnen meist damit, dass ein
wirklich drängendes Problem erkannt und adressiert wird. So
geschehen bei der Gründung des Start-ups Project Bay. Doch das
Gründertrio aus Nico Grammenz, Hannes Trettin und Toni Gurski gibt
sich nicht mit "nur" einem Problem zufrieden. Sie haben sich gleich
die Triologie aus selbstbestimmten Arbeiten, Stärkung des
regionalen Raums und Förderung eines nachhaltigen Tourismus
vorgenommen. Achtung: Dicke-Bretter-Alarm. Project Bay möchte für
dieses Zusammenspiel eine gute Lösung entwickeln, die Menschen und
Unternehmen gleichermaßen glücklich macht. Und dafür braucht es
viel mehr als ein bisschen Co-Working oder Workation-Angebote.
**Der Mann mit großen Schuhen: Nico Gramnenz** Mit dicken Brettern
und "etwas zu großen Schuhen" nimmt es Nico Gramnenz, Gast der
Folge, gerne auf. Er ist Vollblut-Unternehmer und ein
Durch-und-Durch-Kenner der Co-Working-Szene. In seiner letzten
Station war er Geschäftsführer der Factory in Berlin, Europas
größtes Innovations- und Co-Working Zentrum. Davor hat er
Innovationen im großen Stil unter der Flagge von Siemens nach vorne
gebracht. Seine Karriere startete er auf gänzlich anderem Terrain:
bei der Bundeswehr. Und das brachte ihn sehr früh in
Führungserfahrung und zu einem Einsatz in Afghanistan. So rasant
wie sein Lebenslauf ist auch das Tempo, mit dem Nico sich neuen
Herausforderungen und Ideen stellt. **Was lernen wir in der
aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum Workation viel mehr ist
als vormittags Laptop, nachmittags Strand - Wie der regionale Raum
und der Tourismus nachhaltig von smarten Lösungen einer flexiblen
Arbeitswelt profitieren können - Was Community-Building in einer
kreativen Szene bedeutet - Warum Personalverantwortliche dringend
ganzheitliche Lösungen suchen, um Unternehmenserfolg und
Mitarbeiterbedürfnisse in Einklang zu bringen. - Warum sich die
Arbeitswelt künftig immer stärker den Rahmenbedingungen des
individuellen Lebens anpassen wird. Hört rein in dieses Gespräch
mit einem hoch-motivierten, sympathischen und großdenkenden
Unternehmer, dessen Herz - bei aller Weltenbummelei - noch immer
für den Rügener Bodden schwingt. Interview: Jule Jankowski **Die
Menschen in unserem GOOD WORK Salon:** In unserem GOOD WORK Salon
versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen,
Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der
Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter
Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten
GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein
zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im
gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen
werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen.
Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz
sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen
näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem
persönlichen Leben mit uns zu teilen. **Die fünf GOOD WORK
Prinzipien** Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer
Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD
WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund
bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über - Gelungene
Beziehungsgestaltung - Flexible Strukturen - Digitale Balance -
Gelebte Agilität und - Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu
lernen ist: JETZT!
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