Fredrik Harkort: "In der letzten Finanzierungsrunde für Cleverly haben uns 98 von 100 Investoren abgesagt"
Der Cleverly-Gründer über die Herausforderungen, gleichzeitig
Millionen Kapitel einzusammeln und die Organisation gesund
weiterzuentwickeln
1 Stunde 18 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast für gute Zusammenarbeit und gute Arbeitskultur
Beschreibung
vor 1 Jahr
**"Der beste Zeitpunkt, um einen Start-up zu gründen, ist immer
jetzt. Und wenn dann - wie jetzt gerade - eine Krise herrscht, dann
ist das Timing besonders gut."** Fredrik Harkort ist beileibe kein
Unbekannter in der Start-up-Szene. Nach dem furiosen Erfolg von "I
make you sexy" hat der Seriengründer gemeinsam mit seiner Ehefrau
und Co-Gründerin Julia gerade mehrere Millionen für ihr Unternehmen
Cleverly eingesammelt. Und damit ein echtes Ausrufezeichen in der
Branche gesetzt. **Cleverly als innovative Lösung für mehr
Lernmotivation und Potenzialentwicklung** Cleverly unterstützt
Kinder und Jugendliche dabei, wieder mehr Freude am Lernen zu
bekommen und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das ermöglicht
Cleverly mit einem digitalen Nachhilfesystem gepaart mit einem
vielschichtigen Mentorenprogramm, das die Teilnehmenden in ihren
Stärken unterstützt. Cleverly tritt also mit einem lupenreinen
Purpose an den Start. **Winterzeit für Start-ups auf Kapitalsuche**
Und das macht in diesen besonders harten Zeiten für Start-ups
sicherlich einen gewaltigen Unterschied, wenn es darum geht,
Investoren zu überzeugen. So haben auch Business Angels wie z.B.
Verena Pausder und Lea-Sophie Cramer gegen den Strom entschieden
und Kapital eingelegt. Der Erfolg von Cleverly liegt ganz
sicherlich auch an dem reichen Erfahrungsschatz, auf den Fredrik
Harkort und seine Frau Julia mit ihren bisherigen
Start-Up-Unternehmungen und Exits zurückgreifen. In dieser Folge
teilt Fredrik offen seine Erkenntnisse und Einsichten aus vielen
Jahren Unternehmertum. Mit allen Höhen und Tiefen. **Was lernen wir
in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum wir im
Bildungssystem einen elementaren Innovationsstau haben - Das kleine
und große Alphabet von Start-ups - Welche Schlüsselrolle
persönliche Resilienz spielt - Welche Rolle das "richtige" Timing
spielt - Was der Unterschied zwischen einem "normalen" Unternehmen
und einem Start-Up ist - Warum Fredrik froh ist, sich endlich
wieder der Organisationsentwicklung von Cleverly zu widmen. - Wie
man als "Greenhorn" in Sachen Bildung auch auf diesem Gebiet
erfolgreich sein kann - Welchen Unterschied es nach innen und außen
macht, wenn ein Unternehmen purpose-driven aufgestellt ist. Hört
rein in dieses Gespräch mit einem super sympathischen und
begeisternden Vollblut-Unternehmer, der längst verstanden hat, dass
Wertschöpfung und Purpose überhaupt keinen Widerspruch darstellen.
Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen:
Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige
Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer
Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre
klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit
diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen
Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der
Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich
wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive.
Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie
ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der
Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf
ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien
bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir
sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung
Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das
Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
jetzt. Und wenn dann - wie jetzt gerade - eine Krise herrscht, dann
ist das Timing besonders gut."** Fredrik Harkort ist beileibe kein
Unbekannter in der Start-up-Szene. Nach dem furiosen Erfolg von "I
make you sexy" hat der Seriengründer gemeinsam mit seiner Ehefrau
und Co-Gründerin Julia gerade mehrere Millionen für ihr Unternehmen
Cleverly eingesammelt. Und damit ein echtes Ausrufezeichen in der
Branche gesetzt. **Cleverly als innovative Lösung für mehr
Lernmotivation und Potenzialentwicklung** Cleverly unterstützt
Kinder und Jugendliche dabei, wieder mehr Freude am Lernen zu
bekommen und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das ermöglicht
Cleverly mit einem digitalen Nachhilfesystem gepaart mit einem
vielschichtigen Mentorenprogramm, das die Teilnehmenden in ihren
Stärken unterstützt. Cleverly tritt also mit einem lupenreinen
Purpose an den Start. **Winterzeit für Start-ups auf Kapitalsuche**
Und das macht in diesen besonders harten Zeiten für Start-ups
sicherlich einen gewaltigen Unterschied, wenn es darum geht,
Investoren zu überzeugen. So haben auch Business Angels wie z.B.
Verena Pausder und Lea-Sophie Cramer gegen den Strom entschieden
und Kapital eingelegt. Der Erfolg von Cleverly liegt ganz
sicherlich auch an dem reichen Erfahrungsschatz, auf den Fredrik
Harkort und seine Frau Julia mit ihren bisherigen
Start-Up-Unternehmungen und Exits zurückgreifen. In dieser Folge
teilt Fredrik offen seine Erkenntnisse und Einsichten aus vielen
Jahren Unternehmertum. Mit allen Höhen und Tiefen. **Was lernen wir
in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum wir im
Bildungssystem einen elementaren Innovationsstau haben - Das kleine
und große Alphabet von Start-ups - Welche Schlüsselrolle
persönliche Resilienz spielt - Welche Rolle das "richtige" Timing
spielt - Was der Unterschied zwischen einem "normalen" Unternehmen
und einem Start-Up ist - Warum Fredrik froh ist, sich endlich
wieder der Organisationsentwicklung von Cleverly zu widmen. - Wie
man als "Greenhorn" in Sachen Bildung auch auf diesem Gebiet
erfolgreich sein kann - Welchen Unterschied es nach innen und außen
macht, wenn ein Unternehmen purpose-driven aufgestellt ist. Hört
rein in dieses Gespräch mit einem super sympathischen und
begeisternden Vollblut-Unternehmer, der längst verstanden hat, dass
Wertschöpfung und Purpose überhaupt keinen Widerspruch darstellen.
Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen:
Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige
Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer
Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre
klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit
diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen
Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der
Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich
wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive.
Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie
ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der
Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf
ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien
bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir
sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung
Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das
Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
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