Agrana-CEO Mühleisen: "Verstehe die Sorgen des Marktes, fühle mich aber unterbewertet!"
Agrana-CEO Mühleisen: "Verstehe die Sorgen des Marktes, fühle mich
aber unterbewertet!"
14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hohe Rohstoffpreise und Energiekosten - AGRANA stellt von Erdgas
auf Erdöl um. Einen Großteil der Produktionskapazitäten möchte das
Unternehmen auf diesem Wege absichern. Bereits im Herbst sollen die
wichtigsten Werke umgerüstet sein - ein 10-Millionen-Projekt. Gute
Zahlen erntete das Unternehmen in Q1 des Geschäftsjahres 22/23 (1.
März - 31. Mai 2022): AGRANA steigerte das Ergebnis mit einem sehr
deutlichen Anstieg von 21 Mio. Euro auf 52 Mio. Der Umsatz stieg
auf 886 Mio. "Wir erwarten ein schwieriges zweites Halbjahr", so
CEO Markus Mühleisen. Die Dividende wurde zurückgenommen, die Aktie
ist seit Jahresbeginn ein Prozent im Minus. "Völlig klar: Die Aktie
ist unterbewertet."
auf Erdöl um. Einen Großteil der Produktionskapazitäten möchte das
Unternehmen auf diesem Wege absichern. Bereits im Herbst sollen die
wichtigsten Werke umgerüstet sein - ein 10-Millionen-Projekt. Gute
Zahlen erntete das Unternehmen in Q1 des Geschäftsjahres 22/23 (1.
März - 31. Mai 2022): AGRANA steigerte das Ergebnis mit einem sehr
deutlichen Anstieg von 21 Mio. Euro auf 52 Mio. Der Umsatz stieg
auf 886 Mio. "Wir erwarten ein schwieriges zweites Halbjahr", so
CEO Markus Mühleisen. Die Dividende wurde zurückgenommen, die Aktie
ist seit Jahresbeginn ein Prozent im Minus. "Völlig klar: Die Aktie
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