Die Auslöschung der Menschheit durch große Matrizenmultiplikation – eine Diskussion mit Prof. Darius Burschka
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
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Ein Jahr seit seiner Einführung hat ChatGPT eine beträchtliche
Anhängerschaft gewonnen und ist in über 160 Ländern verfügbar.
Die Mehrheit der Nutzer stammt aus den USA (14,8 %) und Indien
(8,8 %). Die ChatGPT-Website verzeichnete im September 2023 mehr
als 1,5 Milliarden Gesamtbesuche.
Mit der Fähigkeit, über 25 Sprachen und mehr als 15
Programmiersprachen zu erkennen und zu verarbeiten, hat ChatGPT
sowohl in der Gesellschaft als auch in der Wirtschaft Fuß
gefasst: Eine Umfrage von Statista ergab, dass etwa ein Viertel
der amerikanischen Unternehmen durch die Nutzung von ChatGPT
Kosten in Höhe von 50.000 bis 70.000 Dollar einsparen
konnten.
Trotz dieser Erfolge befürchten Skeptiker die Auslöschung der
Menschheit durch eine große Matrizenmultiplikation. Und so wirft
die bevorstehende Einführung von GPT-5 im Dezember 2023 die Frage
auf, ob wir der Künstlichen Intelligenz zu viel Vertrauen
schenken. Was braucht KI, damit wir sie bedenkenlos in kritischen
Umgebungen einsetzen können? Wie wirkt sich der Hype um
ChatGPT auf die Nutzungen anderer KI-Systeme aus? Um diese
Fragen geht es in dieser Podcastfolge.
Zu Gast heute:
Prof. Dr.-Ing. Darius
Burschka
TU München, Professor für Robotik, Künstliche Intelligenz und
Echtzeitsysteme; Head of MVP - Machine Vision and
Perception Group
Fundstücke der Woche:
- ChatGPT in der Tiefphase des Hype
- Ur-Chatbot Eliza schlägt GPT 3.5
Nina & Frank laden sich Gäste ein und sprechen mit ihnen über
aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Künstlichen Intelligenz.
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