G'Scheitzholz - Episode 13: Was kann Wald und Holz beim Klimaschutz?
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Der Wald, da sind sich Umweltschützer und Forstwirte einig, ist
ein Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise. Die Ansätze sind
allerdings durchaus unterschiedlich. Die Konzepte reichen von
großflächigen Nationalparks zum Schutz des Waldes bis zum aktiven
assistierten Waldumbau, der stabile Wälder und die Produktion von
nachwachsenden Rohstoffen zum Ziel hat.
Wie wirken sich die unterschiedlichen Bewirtschaftungsformen auf
das Klima aus? Sollen wir in Zukunft mehr oder weniger Holz zum
Ausstieg aus fossilen Energien nutzen?
Diese und und noch einige andere Fragen diskutiert
Andreas Jäger diesmal mit Professor
Ernst Detlef Schulze, Gründungsdirektor des
Max-Planck-Institutes für Biogeochemie in Jena. Er gilt weltweit
als der Experte für Kohlenstoffkreisläufe in Ur- und
Wirtschaftswäldern. Und mit Professor Hubert
Röder. Er ist Leiter der Professur für Nachhaltige
Betriebswirtschaft an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und
Experte für die Holzwirtschaft, also für die Produktion von
Holzprodukten und Holzenergie.
Viel Spaß beim Reinhören!
Gäste:
Professor Ernst-Detlef Schulze,
Gründungsdirektor des Max Planck-Institutes für Biogeochemie in
Jena und Waldexperte
Prof. Dr. Hubert Röder, Hochschule
Weihenstephan-Triesdorf am TUM Campus Straubing
Moderation: Andreas Jäger
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