Episode 10 | Öffentliche Baumaßnahmen: Muss es eigentlich immer der Billigste sein?
54 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Episode sprechen wir über das Thema öffentliche
Vergaben in Bauprojekten.
Wir widmen uns der Frage, wo der verbreitete Mythos, dass immer
das billigste Angebot gewählt werden muss, herkommt und wieso
hierin möglicherweise doch zumindest ein kleiner Funken Wahrheit
steckt. Außerdem befassen wir uns damit, welche geeigneten
Eignungs- und Zuschlagskriterien denkbar sind und wie diese
ausgewertet werden können.
In der Episode besprochene Themen:
Woher kommt das in der öffentlichen Wahrnehmung weit
verbreitete Gerücht, dass immer das billigste Angebot ausgewählt
werden muss?
Eignungskriterien versus Zuschlagskriterien: Wo ist der
Unterschied und wieso muss man hier eigentlich scharf trennen?
Welche geeigneten Eignungskriterien gibt es und wie lassen
sich diese bewerten?
Wann sind qualitative Zuschlagskriterien sinnvoll und was
gilt es hier zu beachten?
Wie viel Ermessensspielraum haben öffentliche Auftraggeber
bei der Bewertung?
Führen qualitative Kriterien wirklich häufiger zur
Vergaberüge und zum Nachprüfungsverfahren?
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