Johannes Müller über Traces Of Hope und seine Arbeit als Kriegsfotograf

Johannes Müller über Traces Of Hope und seine Arbeit als Kriegsfotograf

Johannes Müller hat eigentlich einen ganz normalen Job in einem Konzern. Seine Urlaubstage verbringt er seit zehn Jahren allerdings nicht an beliebten Reisezielen, sondern in den brisantesten Krisen- und Kriegsgebieten auf der ganzen Welt. Über mehrere E.
31 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Johannes Müller hat eigentlich einen ganz normalen Job in einem
Konzern. Seine Urlaubstage verbringt er seit zehn Jahren allerdings
nicht an beliebten Reisezielen, sondern in den brisantesten Krisen-
und Kriegsgebieten auf der ganzen Welt. Über mehrere Einsätze,
teils als „Embedded Journalist“ bei der NATO, US Army, Bundeswehr,
UN Blauhelmen oder auf eigene Faust mit kurdischen Peschmerga oder
irakischen Spezialeinheiten dokumentierte er bislang Afghanistan,
die Autonome Region Kurdistan, den Irak und Mali. In seiner
Langzeitdokumentation „Traces of Hope - Zeichen der Hoffnung“ zeigt
er Bilder und berichtet von dem, was er vor Ort gesehen und
erfahren hat. Müller konzentriert sich dabei auf die positiven
Aspekte, ohne den Horror des Krieges zu überblenden, den er unter
anderem in den Häuserkämpfen der „Schlacht um Mossul“ hautnah
miterlebt hat.

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