So wie's is: Interview mit Norbert Schneider
52 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Zwei Attribute ziehen sich durch das im Dialekt gesungene Album von
Norbert Schneider und seiner hervorragenden Band: Der Groove und
das Feeling. Auf So wie’s is kommt eine Selbstverständlichkeit und
ein Selbstbewusstsein zu Gehör, das einerseits keine Vergleiche mit
den Klassikern diverser Austropop-Größen zu scheuen braucht,
andererseits aber auch erst gar keine Vergleiche mit diesen
zulässt, weil die individuelle Klasse der dargebrachten Lieder für
sich steht. Ein Grund ist sicherlich, dass Norbert Schneider aus
dem Vollen seines Kreativitätsfunduses schöpfen konnte. 100 Lieder
habe er im Vorfeld für dieses Album geschrieben, anstelle nun aber
möglichst viele davon auf ein Mehrfach-Album zu packen, sortierte
er gewissenhaft aus, um zu einer subjektiven Quintessenz zu
gelangen. Übrig blieb eine stete Bergfahrt an musikalischer
Raffinesse, Melodienreichtum und Textvielfalt. Das Fundament ist
Blues, Funk, Jazz, ohne an diese Begriffe denken zu müssen, wenn
man die Lieder hört, denn Norbert Schneider und Band haben den Dreh
raus, wie musikalische Herzensbildung funktioniert. Manfred Horak
traf Norbert Schneider zu einem gemütlichen Interview und
Gedankenaustausch in einem Wiener Kaffeehaus. Ein Gespräch über
seinen Karriereverlauf, über das Gitarre spielen lernen, über die
Methodik Lieder zu schreiben, über vulgäre Liedtexte, über die
Liebe, über Prince und manchmal sogar auch direkt übers Album.
Norbert Schneider und seiner hervorragenden Band: Der Groove und
das Feeling. Auf So wie’s is kommt eine Selbstverständlichkeit und
ein Selbstbewusstsein zu Gehör, das einerseits keine Vergleiche mit
den Klassikern diverser Austropop-Größen zu scheuen braucht,
andererseits aber auch erst gar keine Vergleiche mit diesen
zulässt, weil die individuelle Klasse der dargebrachten Lieder für
sich steht. Ein Grund ist sicherlich, dass Norbert Schneider aus
dem Vollen seines Kreativitätsfunduses schöpfen konnte. 100 Lieder
habe er im Vorfeld für dieses Album geschrieben, anstelle nun aber
möglichst viele davon auf ein Mehrfach-Album zu packen, sortierte
er gewissenhaft aus, um zu einer subjektiven Quintessenz zu
gelangen. Übrig blieb eine stete Bergfahrt an musikalischer
Raffinesse, Melodienreichtum und Textvielfalt. Das Fundament ist
Blues, Funk, Jazz, ohne an diese Begriffe denken zu müssen, wenn
man die Lieder hört, denn Norbert Schneider und Band haben den Dreh
raus, wie musikalische Herzensbildung funktioniert. Manfred Horak
traf Norbert Schneider zu einem gemütlichen Interview und
Gedankenaustausch in einem Wiener Kaffeehaus. Ein Gespräch über
seinen Karriereverlauf, über das Gitarre spielen lernen, über die
Methodik Lieder zu schreiben, über vulgäre Liedtexte, über die
Liebe, über Prince und manchmal sogar auch direkt übers Album.
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