APL 085: Lösen Frauen Probleme anders als Männer? Im Gespräch mit Tanja Peters

APL 085: Lösen Frauen Probleme anders als Männer? Im Gespräch mit Tanja Peters

17 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Jahren
Bereits vor einiger Zeit hat mich eine spannende Hörerfrage
erreicht, genauer eine Hörerinnenfrage. Die Elke war’s, und sie hat
gefragt: Lösen Frauen Probleme anders als Männer? Das ist eine sehr
gute Frage, liebe Elke. Und es ist eine Frage, die ich definitv nur
mit weiblicher Unterstützung beantworten kann. Ich habe lange
überlegt, welche Frau mir bei dieser Frage weiterhelfen kann. Dann
ist mir Tanja Peters begegnet – nicht verwandt und nicht
verschwägert mit Frank Peters, mit dem ich die lustige
Improvisationsepisode gemacht habe – und mir war gleich klar,
dieses Frage sollte ich mit ihr klären. Tanja macht als Trainerin,
Beraterin und Speakerin Menschen mutiger, und vor allem macht sie
selbständige Frauen mutiger. Vor dem Gespräch mit Tanja Peters aber
noch drei kurze Punkte. Erstens. Bei Anmeldung für meinen
Newsletter unter www.georgjocham.com gibt es mein kostenloses Ebook
„10 Mythen zum Lösen von Problemen“. Aber nur noch eine gute Woche
lang, also bis zum 5. Mai 2017. Wenn Sie das Ebook haben möchtest /
wenn Du das Ebook haben möchtest, bitte bis dahin für meinen
Newsletter anmelden. Zweitens. Bewertungen auf iTunes sind die
unausgesprochene Währung unter uns Podcastern, und ich stehe kurze
vor einem Meilenstein. In Deutschland und Österreich zusammen hat
dieser Podcast bereits 198 Bewertungen erhalten. Vielen Dank dafür.
Natürlich würde ich gerne die 200er Marke knacken, und dafür bitte
ich um Unterstützung. Wenn Ihnen / wenn Dir dieser Podcast gefällt,
bitte eine Bewertung bei iTunes hinterlassen, je mehr Sterne desto
besser und gerne auch mit Text. Vielen Dank! :) Drittens. Ich werde
immer wieder gefragt, warum ich für diesen Podcast ausgerechnet
Trainer, Speaker und Berater zum Interview einlade. Das hat einen
guten Grund. Es geht hier im Podcast ja darum, wie man Probleme
löst. Und genau das lernen wir in unseren Schulen und unseren
Universitäten nicht, oder wenigstens nicht besonders gut. Vieles
von dem, was man für’s Leben braucht – und damit meine ich
ausdrücklich NICHT nur das Berufsleben – lernen wir an Schulen und
Universitäten nicht. Hier eine kurze Aufzählung von Fertigkeiten,
die mir spontan einfallen, und die man nicht in der Schule lernt,
wenigstens nicht in mir bekannten Schulen: Lernen, d.h. wie lernt
man, und wie lerne ich im speziellen besonders gut. Also bin ich
eher der visuelle, eher der auditive, eher der motorische oder eher
der kommunikative Lerntyp, und: wie finde ich heraus, was ich bin,
und was mache ich damit? Lehren, d.h. wie vermittle ich das, was
ich kann, an andere. Menschenkenntnis: wie verstehe ich mich selber
und andere Menschen besser, und was kann ich damit tun. Verstanden
werden, d.h. wie formuliere und artikuliere ich so, dass meine
Botschaften ankommen. Ich meine, im Ernst, ich war ein guter
Schüler, ich hatte aber so viele Mitschüler, denen die Schule durch
permanente Bewertung und Abwertung ihr Selbstvertrauen auf Jahre
genommen hat. Erfolg, also Ziele setzen und erreichen
Selbständigkeit Wirtschaftliches Denken Wie man mit Geld umgeht
Verkaufen Verhandeln Ich glaube, wenn ich mir die Zeit dazu nehme,
dann wird die Liste richtig lang… Das alles bringen uns unsere
Bildungseinrichtungen also nicht bei. Viele Trainer aber schon.
Warum? Weil es offenbar einen Bedarf gibt, von Firmen und auch von
Privatpersonen. Trainer lehren genau das, was wir brauchen. Und sie
machen das aus dem einfachen Grund, weil sie das tun müssen, wenn
sie wirtschaftlich überleben wollen. Da gibt es keine höhere
Instanz, die sagt, ja, ist gut, ist wertvoll, kannst du machen,
kriegst du Geld dafür. Nein. Ein Trainer, wenigstens ein
selbständiger Trainer, muss etwas vermitteln, dass seinen Kunden,
sei es privat oder beruflich, etwas bringt. Und damit ist ein
Trainer automatisch näher am Leben dran als eine Schule oder eine
Universität. Das kann man mögen oder nicht, es ist halt so. Wenn
Sie / wenn Du mit dem Gedanken etwas anfangen kannst, dann habe ich
noch eine Buchempfehlung. Das Buch heißt… „Die Bildungslücke: Der
komprimierte Survival-Guide für Berufseinsteiger“ Herausgegeben von
Thilo Baum und Martin Laschkolnig, beides Trainer und Speaker. In
dem Buch kommen viele bekannte Trainer und Speaker zu Wort, unter
anderem Rene Borbonus, Stefan Frädrich, den ich hier im Podcast
schon interviewt habe, Lothar Seiwert, Boris Grundl, Michael Rossie
und natürlich die Herausgeber selber. Thilo Baum etwa beschäftigt
sich damit, wie man schreibt und dabei auf dem Punkt kommt, also
mit möglichst wenig Worten gut lesbare Texte schreibt. Dass er
damit Erfolg hat, spricht aus meiner Sicht Bände. Schreiben sollten
wir eigentlich in der Schule lernen – wenigstens möchte man das
meinen. Das Buch „Die Bildungslücke“ kann ich also sehr empfehlen!
Jetzt aber zu meinem Gespräch mit Tanja Peters zur Frage, ob Frauen
Probleme anders lösen als Männer. Viel Spaß damit! Website von
Tanja Peters: http://diemutberaterin.de/ 5. Kölner Rednernacht von
GEDANKENtanken, bei der Tanja Peters auftritt:
http://www.gedankentanken.com/rednernaechte/5-koelner-rednernacht-17-juni-2017/
1. Niedersächsische Rednernacht von GEDANKENtanken, bei der ich
auftrete:
http://www.gedankentanken.com/rednernaechte/1-niedersachsener-rednernacht-30-september-2017/

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