#31 „Computerspielabhängigkeit“ mit Dr. Frank W. Paulus
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie lange darf gedaddelt werden, ohne dass es schon Abhängigkeit
ist? Es hängt ganz vom Alter und qualitativen Kriterien ab, ob die
„Dosis“ steigt und das Leben davon beeinträchtigt wird. Dr. Frank
W. Paulus, leitender Psychologe der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Homburg /
Saar gibt im Gespräch mit Dr. Axel Enninger zu bedenken, dass Sätze
wie: „Lass das doch, das ist doch Quatsch!“ kaum weiterhelfen. Eher
unterstützt das Umfeld durch Mediennutzungsregeln, Vorbildfunktion
und die „Minimal-Intervention" Interesse zu zeigen. Im Hinterkopf
behalten sollten Pädiater, dass eine weitere psychische Störung
hinter exzessivem Gaming und Messaging stecken kann. Hilfreiche
Informationen: Informationen für Fachpersonal und Eltern:
Elternratgeber Internet der Bundespsychotherapeutenkammer:
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2020/10/bptk-elternratgeber-internet.pdf
EU-Initiative klicksafe https://www.klicksafe.de/ ADUPS – Ambulanz
Digitalisierung Und Psychische Störungen der Kinder- und
Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum des Saarlandes:
https://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/kliniken_institute/kinder_und_jugendmedizin/kinder_und_jugendpsychiatrie/ambulanz_und_spezialsprechstunden/ambulanz_digitalisierung_und_psychische_stoerungen_adups
Literatur Gaming: Paulus, F.W. (2022). Computerspielabhängigkeit
bei Kindern und Jugendlichen. Consilium Themenheft. InfectoPharm
Arzneimittel und Consilium GmbH, Heppenheim. www.infectopharm.com.
ISSN 2365-7618. Paulus F.W. & Hessel, S. (2019). Digitale
Spielzeuge, Bildschirme und Kindergesundheit in der zweiten
Moderne. Kinderärztliche Praxis, 90(4), 248–255. Paulus, F.W.,
Lion, T. & Möhler, E. (2020). Computerspielabhängigkeit als
Herausforderung: Der Psychotherapeut oder Arzt als Avatar des
Patienten? pädiatrische praxis, 95, 1–15. Paulus, F.W. (2018).
Kinderwelten im Wandel: von der analogen zur digitalen Welt.
Kinderärztliche Praxis, 89(2), 121–128. Mall, V. & Paulus, F.W.
(2018). Elektronische Medien und frühe Kindheit. Pädiatrie up2date,
13(02), 119-134, doi: 10.1055/s-0043-115286. Paulus, F. W. et al.
(2018). Internet Gaming Disorder in children and adolescents: a
systematic review. Developmental Medicine & Child Neurology. 60
(7), 645–659. doi: 10.1111/dmcn.13754. Weiterführende Literatur
Cybergrooming und Cybermobbing: Paulus, F.W., Bédier, A., &
Möhler, E. (2022). Tatort Internet: Cybergrooming als sexuelle
Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. pädiatrische praxis 98(1),
165–183. Paulus, F.W., Möhler, E., Ohmann, S. & Popow, C.
(2020). Digitale Missachtung der Bedürfnisse und Rechte von Kindern
und Jugendlichen: Cybermobbing. Kinder- und Jugendmedizin, 20,
238-246. Link zum Transkript:
https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/
Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage
zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für
Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android
und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der
consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen
Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der
Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem
wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten.
Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel
und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252
957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com
Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr.
Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB
24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr.
Markus Rudolph
ist? Es hängt ganz vom Alter und qualitativen Kriterien ab, ob die
„Dosis“ steigt und das Leben davon beeinträchtigt wird. Dr. Frank
W. Paulus, leitender Psychologe der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Homburg /
Saar gibt im Gespräch mit Dr. Axel Enninger zu bedenken, dass Sätze
wie: „Lass das doch, das ist doch Quatsch!“ kaum weiterhelfen. Eher
unterstützt das Umfeld durch Mediennutzungsregeln, Vorbildfunktion
und die „Minimal-Intervention" Interesse zu zeigen. Im Hinterkopf
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hinter exzessivem Gaming und Messaging stecken kann. Hilfreiche
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Elternratgeber Internet der Bundespsychotherapeutenkammer:
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2020/10/bptk-elternratgeber-internet.pdf
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Digitalisierung Und Psychische Störungen der Kinder- und
Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum des Saarlandes:
https://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/kliniken_institute/kinder_und_jugendmedizin/kinder_und_jugendpsychiatrie/ambulanz_und_spezialsprechstunden/ambulanz_digitalisierung_und_psychische_stoerungen_adups
Literatur Gaming: Paulus, F.W. (2022). Computerspielabhängigkeit
bei Kindern und Jugendlichen. Consilium Themenheft. InfectoPharm
Arzneimittel und Consilium GmbH, Heppenheim. www.infectopharm.com.
ISSN 2365-7618. Paulus F.W. & Hessel, S. (2019). Digitale
Spielzeuge, Bildschirme und Kindergesundheit in der zweiten
Moderne. Kinderärztliche Praxis, 90(4), 248–255. Paulus, F.W.,
Lion, T. & Möhler, E. (2020). Computerspielabhängigkeit als
Herausforderung: Der Psychotherapeut oder Arzt als Avatar des
Patienten? pädiatrische praxis, 95, 1–15. Paulus, F.W. (2018).
Kinderwelten im Wandel: von der analogen zur digitalen Welt.
Kinderärztliche Praxis, 89(2), 121–128. Mall, V. & Paulus, F.W.
(2018). Elektronische Medien und frühe Kindheit. Pädiatrie up2date,
13(02), 119-134, doi: 10.1055/s-0043-115286. Paulus, F. W. et al.
(2018). Internet Gaming Disorder in children and adolescents: a
systematic review. Developmental Medicine & Child Neurology. 60
(7), 645–659. doi: 10.1111/dmcn.13754. Weiterführende Literatur
Cybergrooming und Cybermobbing: Paulus, F.W., Bédier, A., &
Möhler, E. (2022). Tatort Internet: Cybergrooming als sexuelle
Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. pädiatrische praxis 98(1),
165–183. Paulus, F.W., Möhler, E., Ohmann, S. & Popow, C.
(2020). Digitale Missachtung der Bedürfnisse und Rechte von Kindern
und Jugendlichen: Cybermobbing. Kinder- und Jugendmedizin, 20,
238-246. Link zum Transkript:
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Markus Rudolph
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