Interview mit Sigi Finkel zum Album Scenes and Places
21 Minuten
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Beschreibung
vor 16 Jahren
Man muss sich hingeben und traeumen, schreibt Herbert Uhlir von der
ORF-Jazzredaktion in den Liner-Notes vom Album Scenes and Places,
dem Solo-Album von Sigi Finkel, und das stimmt voll und ganz. Der
1960 in Deutschland geborene und seit 1982 in Wien lebende
Saxofonist, Floetist und Komponist Sigi Finkel legt mit diesem
Album ein mehr als ueberzeugendes Werk vor, gepraegt von arabischer
und afrikanischer Musik bis hin zum Flamenco und es reicht vom
freien Spiel bis hin zum erdigen Groove. Mit Hilfe von Overdubs
werden aus einer Stimme mehrere, und so entsteht ein Dialog mit
sich selbst. Im Dialog mit mir sprach Sigi Finkel nicht nur ueber
das Album Scenes and Places, sondern auch ueber seine Band African
Heart, die seit Dezember 1995 besteht.
ORF-Jazzredaktion in den Liner-Notes vom Album Scenes and Places,
dem Solo-Album von Sigi Finkel, und das stimmt voll und ganz. Der
1960 in Deutschland geborene und seit 1982 in Wien lebende
Saxofonist, Floetist und Komponist Sigi Finkel legt mit diesem
Album ein mehr als ueberzeugendes Werk vor, gepraegt von arabischer
und afrikanischer Musik bis hin zum Flamenco und es reicht vom
freien Spiel bis hin zum erdigen Groove. Mit Hilfe von Overdubs
werden aus einer Stimme mehrere, und so entsteht ein Dialog mit
sich selbst. Im Dialog mit mir sprach Sigi Finkel nicht nur ueber
das Album Scenes and Places, sondern auch ueber seine Band African
Heart, die seit Dezember 1995 besteht.
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