Interview mit Gianmaria Testa - Teil 1

Interview mit Gianmaria Testa - Teil 1

17 Minuten

Beschreibung

vor 16 Jahren
Die Lieder von Gianmaria Testa dienen zur Steigerung von
Sehnsuechten und gemahnen an die kleinen und grossen Verfehlungen
aber auch Schoenheiten im Leben. Alltagssituationen, reich an
Metaphern, mit enormer Wirkkraft. Der ehemalige Bahnhofsvorsteher
von Cuneo "protokolliert alltaegliche Situationen, die sonst im
Strudel der Nachrichten von Kriegsschauplaetzen und Boersenparkett
unterzugehen drohen." Seine Stimme draengt sich nicht auf, und ist
doch staendig praesent, setzt Nuancen wo sie notwendig sind und
verzichtet auf ueberladene Elemente. Das nicht gesungene und nicht
gespielte ist ein wertvoller Teil seines Gesamtwerks, es entfaltet
die Poesie und fuehrt uns zum Song hinter dem Song. Testa, der
Live-Kuenstler und Testa, der Bahnhofsvorsteher - davon handelt
diese erste von drei Episoden. Fuer die reibungslose Kommunikation,
sprich, fuer die Uebersetzung, sorgte Michael Bluemke.

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