Interview mit Maria Frodl ueber ihr Cello Solo-Album Strokes
17 Minuten
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Beschreibung
vor 16 Jahren
Am Anfang war das Boesze Salonorchester. Die Cellistin Maria Frodl
startete dort gewissermassen ihre musikalische Karriere, lernte,
wie sie im Gespraech mit Manfred Horak meinte, mit
zeitgenoessischen Komponisten zu reden und ihre klassische
Ausbildung nach und nach zu verdraengen, was sie schliesslich in
den Jazzbereich und in die freie Improvisation fuehrte, u. a. in
einer Zusammenarbeit mit Franz Hautzinger muendend. Die in Graz
aufgewachsene Musikerin veroeffentlicht mit Strokes ihr erstes
Solo-Cello-Album im Vertrieb von Extraplatte und meistert diese
nicht ganz unheikle Herausforderung mehr als bravouroes. Heraus kam
jedenfalls ein wagemutiges Album mit Tiefgang und grossen
Emotionen. Das Gespraech drehte sich um mystische Erlebnisse,
Raum-Klang-Gefuehle und Fingerhuete. Nicht nur, aber auch.
startete dort gewissermassen ihre musikalische Karriere, lernte,
wie sie im Gespraech mit Manfred Horak meinte, mit
zeitgenoessischen Komponisten zu reden und ihre klassische
Ausbildung nach und nach zu verdraengen, was sie schliesslich in
den Jazzbereich und in die freie Improvisation fuehrte, u. a. in
einer Zusammenarbeit mit Franz Hautzinger muendend. Die in Graz
aufgewachsene Musikerin veroeffentlicht mit Strokes ihr erstes
Solo-Cello-Album im Vertrieb von Extraplatte und meistert diese
nicht ganz unheikle Herausforderung mehr als bravouroes. Heraus kam
jedenfalls ein wagemutiges Album mit Tiefgang und grossen
Emotionen. Das Gespraech drehte sich um mystische Erlebnisse,
Raum-Klang-Gefuehle und Fingerhuete. Nicht nur, aber auch.
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