Transparenz für nachhaltige Finanzen: Sustainable Finance Disclosure Regulation
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Ziele des Pariser Klimaabkommens hängen eng mit der
Finanzbranche zusammen. Immerhin macht es einen wesentlichen
Unterschied, ob Geldströme nachhaltige Wirtschaftsbereiche,
erneuerbare Energien sowie umweltfreundliche Projekt unterstützen,
oder ob sie in CO2-intensive Branchen fließen. Genauso wichtig wie
die finanziellen Investitionen selbst ist eine transparente und
glaubwürdige Verfolgung dieser. Seit 10. März 2021 gilt deshalb die
Sustainable Finance Disclosure Regulation oder auch
Offenlegungs-Verordnung für Finanzmarktteilnehmer und
Finanzberater, womit europaweit einheitliche Offenlegungspflichten
für Finanzprodukte im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und
Nachhaltigkeitsrisiken gelten. Wie diese konkret aussehen und wer
davon betroffen ist, erklärt Christian Schöller, DORDA Rechtsanwalt
und Co-Leiter der kanzleieigenen Sustainability Practice Group.
Finanzbranche zusammen. Immerhin macht es einen wesentlichen
Unterschied, ob Geldströme nachhaltige Wirtschaftsbereiche,
erneuerbare Energien sowie umweltfreundliche Projekt unterstützen,
oder ob sie in CO2-intensive Branchen fließen. Genauso wichtig wie
die finanziellen Investitionen selbst ist eine transparente und
glaubwürdige Verfolgung dieser. Seit 10. März 2021 gilt deshalb die
Sustainable Finance Disclosure Regulation oder auch
Offenlegungs-Verordnung für Finanzmarktteilnehmer und
Finanzberater, womit europaweit einheitliche Offenlegungspflichten
für Finanzprodukte im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und
Nachhaltigkeitsrisiken gelten. Wie diese konkret aussehen und wer
davon betroffen ist, erklärt Christian Schöller, DORDA Rechtsanwalt
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