Neues vom Ballaballa-Balkan Episode 31: Slowenien oder Niemand mag Streber!
Es lässt sich nicht vermeiden. Wer mit dem Auto a…
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Es lässt sich nicht vermeiden. Wer mit dem Auto an die kroatische,
bosnische oder montenegrinische Adriaküste fahren will, der kann es
nur mit reichlich Aufwand vermeiden, durch Slowenien zu fahren.
Dieses kleine "Land" mit eigener "Sprache" und unverschämt teueren
"Autobahn"-Gebühren. Ein "Land", zu dessen Beschreibung man ständig
auf "Anführungzeichen" zurückgreifen muss. Und dennoch vermutlich
das einzige Land aus dem Ex-Jugo-Raum, das zumindest bei
oberflächlicher Betrachtung einen halbwegs vernünftigen "Staat"
darstellt. In dieser Episode beschäftigen sich Danijel und Krsto
ausführlich mit der Geschichte dieses "Landes", das nicht ganz so
in das Schema passen will. Es geht um "Geschichte", "Sprache" und
den herausragenden wirtschaftlichen Erfolg dieses 2 Millionen
Einwohner zählenden "Staates". Und warum der Rest Ex-Jugoslawiens
es trotzdem nicht so recht mag. Nebenbei erfahrt Ihr, warum in
Montenegro auf einmal über Religion gestritten wird, was der
Heimat-Horst von der kroatischen Grenzpolizei hält und wie man
demnächst komfortabel die 250 Kilometer zwischen Belgrad und
Priština überwinden kann. Und außerdem erklärt euch Olivera Stajić
endlich den Unterschied zwischen ć und č.
bosnische oder montenegrinische Adriaküste fahren will, der kann es
nur mit reichlich Aufwand vermeiden, durch Slowenien zu fahren.
Dieses kleine "Land" mit eigener "Sprache" und unverschämt teueren
"Autobahn"-Gebühren. Ein "Land", zu dessen Beschreibung man ständig
auf "Anführungzeichen" zurückgreifen muss. Und dennoch vermutlich
das einzige Land aus dem Ex-Jugo-Raum, das zumindest bei
oberflächlicher Betrachtung einen halbwegs vernünftigen "Staat"
darstellt. In dieser Episode beschäftigen sich Danijel und Krsto
ausführlich mit der Geschichte dieses "Landes", das nicht ganz so
in das Schema passen will. Es geht um "Geschichte", "Sprache" und
den herausragenden wirtschaftlichen Erfolg dieses 2 Millionen
Einwohner zählenden "Staates". Und warum der Rest Ex-Jugoslawiens
es trotzdem nicht so recht mag. Nebenbei erfahrt Ihr, warum in
Montenegro auf einmal über Religion gestritten wird, was der
Heimat-Horst von der kroatischen Grenzpolizei hält und wie man
demnächst komfortabel die 250 Kilometer zwischen Belgrad und
Priština überwinden kann. Und außerdem erklärt euch Olivera Stajić
endlich den Unterschied zwischen ć und č.
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