Beschreibung

vor 2 Jahren

Warum die Weltwirtschaft am Konsum der Amerikaner hängt. Und was
Schulden dabei zum magischen Elixir macht.


"Shop till you drop!": Einkaufen bis zum Umfallen! Viele Europäer
schütteln den Kopf, wenn sie an amerikanische Konsumgewohnheiten
denken. Auch wir hatten so unsere Mühe gehabt, als wir vor vielen
Jahren in die USA kamen. Wie kaum eine andere Volkswirtschaft der
Welt hängen die Vereinigten Staaten schließlich vom Konsum ab.
Das gilt indirekt allerdings auch für den Rest der Welt. Denn
wenn die Amerikaner den Gürtel enger schnallen, dann spüren das
auch die Menschen jenseits des Atlantik.


Kommt bald die nächste Rezession, lautet derzeit eine der
drängendsten Fragen an der Wal Street. Die Inflation –­ höhere
Preise für fast alles – sind eine gewaltige Belastung für die
Konsumenten. In unserer zweiten Episode gehen wir der Frage nach,
woher diese starke Abhängigkeit vom Konsum eigentlich kommt. Wir
reden aber auch darüber, dass Schulden gar nicht so verkehrt sind
und als magisches Elixir für die USA wirken. Vorab: Jens Korte
über die stärksten Inflationstrends seit Anfang der 80er Jahre
und warum das die Wall Street relativ kalt lässt.


Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds
stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die
Moderatoren und der Verrlag haften nicht für etwaige Verluste,
die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen
entstehen.

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