Knackige Online-Präsentationen - Top Redner-Tipps aus den USA (143)
Online-Präsentationen werden uns weiterhin begleiten, auch wenn die
Pandemie vorbei sein sollte. Weil es für viele Organisationen eine
Belastung ist, die Menschen dazu zu bringen, an einen Ort zu
reisen. Tipp 1: Beginne mit dem Ziel vor Augen....
18 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Online-Präsentationen werden uns weiterhin begleiten, auch wenn die
Pandemie vorbei sein sollte. Weil es für viele Organisationen eine
Belastung ist, die Menschen dazu zu bringen, an einen Ort zu
reisen. Tipp 1: Beginne mit dem Ziel vor Augen. Stelle Dir die
folgenden Fragen: Was willst Du mit der Sitzung erreichen? Gestalte
den Ablauf des Programms unter diesem Gesichtspunkt. Wie willst du,
dass die Menschen am Ende Deiner Sitzung anders denken, anders
handeln oder anders fühlen? Welche Instrumente, Techniken und
Übungen werden wir einsetzen, um dieses Ziel zu erreichen? Wenn Du
auf die Idee kommst, ein neues Widget zu verwenden, das Du noch nie
benutzt hast, kannst du Dich fragen, ob es uns wirklich helfen
wird, dieses bestimmte Ergebnis zu erreichen. Nur weil man einen
kleinen Avatar hatte, den man auf einen Stuhl setzen konnte, heisst
das nicht, dass es besser war, als einfach in einen
Zoom-Breakout-Raum zu gehen. Tipp 2: Lege den Fokus auf den Ablauf,
nicht die Technologie. Ein Fehler, den viele Leute machen, ist, zu
viele Leute in einen Breakout-Raum zu setzen. Ein zweiter Fehler,
den viele machen, ist, dass sie keine klaren Instruktionen geben.
Beispiel: Stelle eine konkrete Frage. EINE Frage. Erinnere die
Teilnehmenden im Chat an die Frage. In welcher Reihenfolge sollen
die Teilnehmenden eines Break-out-Rooms zu Wort kommen? In
alphabetischer Reihenfolge. Dann gibt es am wenigsten Diskussionen.
Und Du vergisst niemanden. Du musst den Leuten sagen, was sie tun
sollen, anstatt es ihnen selbst zu überlassen, wie sie weiter
vorgehen wollen. Lass Teilnehmende andere Teilnehmende nominieren.
So kommen auch mal junge und unbekannte Gesichter zu Wort. Wenn Du
den Chat einsetzest, lass die Teilnehmenden schreiben ohne, dass
sie vorerst die Eingabe-Taste drücken. Erst auf Dein Kommando
sollen alle gemeinsam die Eingabe-Taste drücken. So sind die
anderen nicht abgelenkt von den Antworten anderer Teilnehmer. Dann
sag: „Schau Dir an, wem Du helfen kannst, damit Du in Verbindung
treten kannst.“ Grundlegende Moderationstechniken helfen bei
Online-Meetings genauso gut wie bei Meetings, die in Person
stattfinden. Wenn die Teilnehmenden am Schluss etwas tun sollen,
sollte es am Schluss konkrete nächste Schritte geben. Plane gerne
10 Minuten für diesen Schluss ein. So wissen die Teilnehmenden
konkret, was sie tun sollen. Und können sich besser an Dich
erinnern. Die grosse Mehrheit braucht keine 4 Monitore. Geschweige
denn, wenn sie noch in der Packung irgendwo im Büro rumstehen.
Technologie ist gut, wenn man weiss, wie man sie benutzt,
andernfalls ist es nur eine Bürde. Am wichtigsten sind: Licht,
Kamera und Ton. Überlege gut, ob Du die Teilnehmenden mit einem
Link auf eine andere App schicken willst. Schaffen sie es wieder
zurück? Wenn nicht, dann lasse es sein! Mache alles wenn möglich
innerhalb von Zoom. Du musst Dich mit der Software auskennen.
Pandemie vorbei sein sollte. Weil es für viele Organisationen eine
Belastung ist, die Menschen dazu zu bringen, an einen Ort zu
reisen. Tipp 1: Beginne mit dem Ziel vor Augen. Stelle Dir die
folgenden Fragen: Was willst Du mit der Sitzung erreichen? Gestalte
den Ablauf des Programms unter diesem Gesichtspunkt. Wie willst du,
dass die Menschen am Ende Deiner Sitzung anders denken, anders
handeln oder anders fühlen? Welche Instrumente, Techniken und
Übungen werden wir einsetzen, um dieses Ziel zu erreichen? Wenn Du
auf die Idee kommst, ein neues Widget zu verwenden, das Du noch nie
benutzt hast, kannst du Dich fragen, ob es uns wirklich helfen
wird, dieses bestimmte Ergebnis zu erreichen. Nur weil man einen
kleinen Avatar hatte, den man auf einen Stuhl setzen konnte, heisst
das nicht, dass es besser war, als einfach in einen
Zoom-Breakout-Raum zu gehen. Tipp 2: Lege den Fokus auf den Ablauf,
nicht die Technologie. Ein Fehler, den viele Leute machen, ist, zu
viele Leute in einen Breakout-Raum zu setzen. Ein zweiter Fehler,
den viele machen, ist, dass sie keine klaren Instruktionen geben.
Beispiel: Stelle eine konkrete Frage. EINE Frage. Erinnere die
Teilnehmenden im Chat an die Frage. In welcher Reihenfolge sollen
die Teilnehmenden eines Break-out-Rooms zu Wort kommen? In
alphabetischer Reihenfolge. Dann gibt es am wenigsten Diskussionen.
Und Du vergisst niemanden. Du musst den Leuten sagen, was sie tun
sollen, anstatt es ihnen selbst zu überlassen, wie sie weiter
vorgehen wollen. Lass Teilnehmende andere Teilnehmende nominieren.
So kommen auch mal junge und unbekannte Gesichter zu Wort. Wenn Du
den Chat einsetzest, lass die Teilnehmenden schreiben ohne, dass
sie vorerst die Eingabe-Taste drücken. Erst auf Dein Kommando
sollen alle gemeinsam die Eingabe-Taste drücken. So sind die
anderen nicht abgelenkt von den Antworten anderer Teilnehmer. Dann
sag: „Schau Dir an, wem Du helfen kannst, damit Du in Verbindung
treten kannst.“ Grundlegende Moderationstechniken helfen bei
Online-Meetings genauso gut wie bei Meetings, die in Person
stattfinden. Wenn die Teilnehmenden am Schluss etwas tun sollen,
sollte es am Schluss konkrete nächste Schritte geben. Plane gerne
10 Minuten für diesen Schluss ein. So wissen die Teilnehmenden
konkret, was sie tun sollen. Und können sich besser an Dich
erinnern. Die grosse Mehrheit braucht keine 4 Monitore. Geschweige
denn, wenn sie noch in der Packung irgendwo im Büro rumstehen.
Technologie ist gut, wenn man weiss, wie man sie benutzt,
andernfalls ist es nur eine Bürde. Am wichtigsten sind: Licht,
Kamera und Ton. Überlege gut, ob Du die Teilnehmenden mit einem
Link auf eine andere App schicken willst. Schaffen sie es wieder
zurück? Wenn nicht, dann lasse es sein! Mache alles wenn möglich
innerhalb von Zoom. Du musst Dich mit der Software auskennen.
Weitere Episoden
18 Minuten
vor 1 Tag
23 Minuten
vor 1 Woche
24 Minuten
vor 2 Wochen
31 Minuten
vor 3 Wochen
24 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)